danisahnee
Hallo Hr. Dr. Busse, Ich wende mich an Sie weil ich jetz einfach mal von „Außen“ eine Meinung hören möchte und vielleicht haben Sie tatsächlich einen Rat für mich. Meine Tochter (wird im Juli 2 Jahre alt) liegt seit 10 Tagen in der Kinderklinik mit einer unklaren Infekiton am Handgelenk. Diese besteht schon länger, leider haben wir sie viel zu spät erkannt. Sie bekommt Antibiotika i. V, zwei verschiedene. Eines wurde zwischenzeitlich abgesetzt aber man gibt es jetzt wieder dazu, weil der CRP wert gestiegen ist. Die Ärzte spreche in Rätseln. Klar isr, dass das Handgelenk bis zum Unterarm mit phlegmonen „voll“ ist, eine beginnende Sepsis mit Knochenmarkbeteiligung wurde diagnostiziert. Der Allgemeinzustand ist nach wie vor gut. Jeden Tag ändert sich die Meinung, ob der Knochen nun beteiligt ist oder nicht. Ich fühle mich hier nicht gut aufgehoben mit meiner Tochter und habe große Angst sie zu verlieren oder dass sie den Arm verliert oder der gleichen. Man hat weder nach dem bakterienstamm geguckt, noch stellt man den Arm ruhig. Ich möchte meine Tochter nicht unnötig quälen, es ist eh schon schlimm genug für sie... aber auf Glück behandeln kann ja auch nach hinten losgehen... Ein mrt, Röntgen und sono wurde gemacht. Meine Frage an Sie bevor ich tatsächlich die Pferde scheu mache: Falls ich meine Tochter verlegen (lassen) möchte... wie gehe ich am Besten vor? Muss/soll ich da den Kinderarzt einschalten oder soll ich mich da einfach um eine andere Klinik umsehen und dort anrufen? Ich möchte nicht voreilig handeln, jedoch möchte ich wissen was zu tun ist, sollte ich merken dass hier in dieser Klinik tatsächlich nichts voran geht... Vielen Dank im Vorraus, Danisahnee
Liebe D., sprechen Sie doch einfach vertrauensvoll mit ihrem Kinderarzt, der die Situation sicher gut beurteilen und Sie beraten kann, was das Beste ist. Alles Gute!
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