Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse! Meine Frage kann ich mir im Grunde eh selbst beantworten, aber dennoch frage ich Sie... Mein Mann kommt erst immer gegen 20Uhr heim. Dann spielt er mit unserer Tochter, 26 Monate. Ca. um 20.30 Uhr gehen wir baden, bis wir damit alle fertig sind, ist es 21 Uhr. Dann essen, obwohl unsere Tochter schon vorher auch gegessen hat, damit der Bauch so spät nicht mehr so voll wird. Aber meinen Mann möchte ich auch nicht gerne allein am Tisch sitzen lassen, zumal ich es so wichtig finde, gemeinsam zu essen. Jedenfalls ist es nach dem Essen dann schon 21.30Uhr, dann möchte unsere Tochter unbedingt noch mit dem Papa spielen, was ja klar ist und auch er will das. Gegen 22Uhr geht sie dann meist erst schlafen. Sie schläft dann bis nächsten Tag ca. 9.30Uhr oder 10Uhr. je später sie aber schlafen geht, umso unruhiger sind die Nächte, sie wälzt sich herum, will immer was trinken. Findet keinen Schlaf. Geht sie aber um ca. 20Uhr schlafen, was am WE der Fall ist, weil mein Mann da ja zu Hause ist, dann schläft sie viel besser, aber auch so bis 9Uhr nächsten Tag. Tagsüber schläft sie ca. 1 1/2 bis 2 Stunden. Mir kommt sie schon immer ausgeruht vor, ausser nach dem Aufstehen in der Früh, da braucht sie ihren Schnuller und ihre Lieblingsstoffmaus und dann weiss ich, sie ist noch nicht ganz munter. Erst so gegen Mittagessen-Zeit ist sie dann munter drauf. Jetzt aber zu meiner Frage: Schadet das unserer Tochter, wenn sie wochentags so spät schlafen geht? Wäre es gesünder, wenn sie gegen 19 Uhr schlafen geht? Oder ist das "egal", hauptsache sie kommt auf ihre 10 bis 12 Stunden? Bitte um Rat, weil ich mir schon Sorgen mache, ob das ihrer Entwicklung vielleicht stört. Danke sehr. marlene
Liebe M., die gemeinsame Zeit mit dem Vater ist vile wichtiger als frühes Zubettgehen und ich sehe darin kein Problem. Nachts dann aber bitte keine "Mätzchen", also kein Spielen oder die Flasche geben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
denn insgesamt hat sie ja genug schlaf. oder...?
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