Mitglied inaktiv
Lieber Herr Busse, ich bin mir total unsicher, was ich Tom nun geben soll. Seit 1 Monat kriegt er mittags und abends gesamt ein Glas Gemüsebrei, seit einigen Tagen reicht es ihm wohl nicht mehr. Ich gebe ihm nun 2 Gläschen Gemüsebreie. Er ist nun im 6. Monat. Ist er allergiegefährdet, wenn der Vater, der Sohn und die Mutter väterlicherseits und der Vater mütterlicherseits Allergien gegen allen möglichen Schnulli haben? Bei ihm selber habe ich noch nichts feststellen können. Er hatte zwar mal Babyakne am Anfang und ein paar Hitzefrieseln. Am ganzen Kopf hatte er jetzt solche Frieseln, die ich denke von der Umstellung von Muttermilch auf Brei kamen. Zähne hat er außerdem in diesem Zeitraum auch noch bekommen. Die Ärztin behauptet jedenfalls, daß es daher alles kommen kann. Jedenfalls sind diese wieder weg. Nun wird er nicht mehr so richtig satt. Er nölt nach dem Gläschen noch herum und meine Brust reicht ihm wohl auch nicht mehr. Aber durchschlafen tut er und zunehmen tut er auch. Aber ich denke, er könnte wahrscheinlich auch richtigen Brei vertragen. Was kann ich ihm denn noch an Brei geben? Man hört so viel von "keine Kuhmilch" geben! Was ist der Unterschied zwischen Milchpulver, entrahmte Milch und Kuhmilch? Kann ich denn son Keksmilchbrei und Früchtemilchbrei geben? Ich danke für die Antwort. Simone und Tom
Liebe Simone, Sie können ganz normal am Abend einen hypoallergenen Milchbrei geben, entweder als fertigen HA-brei oder einen Frischmilchbrei mit HA-Nahrung statt mit Milch angemacht. Außerdem sollten Sie auf Hühnereiweiß, Fisch, Nüsse, Soja und Weizen im 1.Lebensjahr verzichten, wenn Verwandte 1.Grades ihres Sohnes eine Allergie haben. Alles GUte!
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