Mitglied inaktiv
sehr geehrter dr. busse, unser sohn 6 jahre hatte eigentlich schon immer einschlafprobleme, aber ich habe das gefühl, dass es immer schlechter wird. in letzter zeit braucht er immer fast 2 h bis er eingeschläft. der kleine bruder ist gleich nach dem hinlegen weg... er überlegt immer sehr viel, bekommt manchmal angst " vor monstern" usw. ist es psychisch bedingt bei ihm, oder kann es irgendwelche körperlichen ursachen haben, die ich so nicht erkenne ?? danke ihnen
Liebe G., Sie sollten natürlich am besten gemeinsam mit ihrem Kinderarzt überlegen, ob es besondere Gründe für spezielle Ängste gibt. Ansonsten ist es wichtig, dass SIe ein festes Zubettgehritual pflegen, anlässlich dessen auch noch einmal über den Tag und mögliche Sorgen gesprochen und z.B. gebetet wird. Und dann darf Ihr Sohn ruhig noch ein wenig lesen oder Buch anschauen, wenn er noch nicht reif ist fürs Einschlafen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Filtere im Internet mal auf den Begriff "6-Jahres-Krise". Vielen Eltern ist diese nicht bekannt, weshalb ich denke, dass Du beim Durchlese etwas für Dich und Deinen Sohn Hilfreiches finden könntest. Ansonsten, hilf ihm z.B. in Hinblick auf die "Monster", indem Du ihm einen tollen Stofftierhund kaufst u. sowas sagst wie: "Schau, hier ist ein Hund, der auf Dich aufpasst und Dich zusätzlich zu Mama und Papa vor .... in der Nacht beschützt. Du kannst ihm alles erzählen und er wird Dich dann beschützen" Das ist nur ein Beispiel. Beziehe es einfach auf das, wovor er Angst hat und was er konkretisiert. Vielleicht hilft ein solch simples Vorgehen ja bereits ein wenig. Ansonsten würde ich Dir noch raten, Dich mal an Hrn. Dr. Posth im Nachbarforum zu wenden. Er ist Entwicklungspsychologe, Kinderarzt u. Vater von 4 Kindern. Evtl. hat er noch gute und hilfreiche Tipps für Dich. Alles Liebe und viel Erfolg im Kampf gegen Monster und Co. Andrea
Mitglied inaktiv
Lieber Herr Doktor Busse, ein Sechsjähriger darf also ein Buch lesen, wenn er noch nicht reif fürs Bett ist? Warum er, wenn der Säugling unfreiwillig im Bett verharren muß, während die Eltern leise redend daneben sitzen sollen? Sie messen mit zweierlei Maß! Ein Säugling, dessen Hirnentwicklung dem Ein- und Durchschlafen oft im Wege steht, wird ihrem Ratschlag gemäß (weinend) alleine gelassen, während ein Sechsjähriger mehr Aufmerksamkeit zu verdienen scheint....Das scheint wenig schlüssig. MfG
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