KGilmore
Hallo Herr Dr. Busse, Unser Sohn ist 20 Monate alt und geht seit Oktober 6 Std. Täglich in die Kita. Die Eingewöhnungsphase verlief sehr gut und schnell. Auch heute noch klappt es meist ohne Tränen bei der Verabschiedung. Ich achte sehr mich immer zu verabschieden und auch zu sagen, wann ich ihn abhole. Er war nun 2 Wochen krank und mit meinem Mann zuhause. Nun ist er die 2. Woche wieder zurück in der Kita. Verabschiedung läuft wie gewohnt. Seit knapp 2 Wochen ist er abends sehr anhänglich und das geht so weit, dass er nicht in seinem Bett schlafen kann. Sonst habe ich ihn ins Bett gebracht (kleines Ritual inklusive, bettfertig machen, er macht die Türe zu und Licht an, wir lesen und hören dann Schlaflieder.) Wenn er sehr aufgedreht war kam er auf meinem Arm zur ruhe sodass er dann im Bett liegenbleiben konnte, meine Hand auf seinem Bauch, bis er eingeschlafrn war. Nun liegt er zwar ins Bett, aber sobald ich die Hand von seinem Körper nehme (egal wie langsan, egal ob 10 Min, 40 Min. Oder 120 min vergehen) schreit er. Auch eine spätere Schlafenszeit brachte das gleiche Ergebnis. Im Auto schläft er zu späterer zeit auCh nicht mehr ein. Im Ehebett klappt es sofort bzw. Nach 5-10 minuten dann kann ich das Zimmer verlassen und er schläft auch einigermaßen ruhig. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung. KAnn dies durch das Durchbrechen der letzten vier Backenzähne sein? Ist es vielleicht ein Wachstumsschub? Hat er vielleicht in der Kita was schlechtes erlebt? Tagsüber ist er manchmal knatschig, weinerlich, anhänglich. Meistens aber sehr selbstständig und hat auch einen großen Radius in dem er sich von mir wegbewegt. (Sehr selbstbewusst und furchtlos). Zuhaus hat sich nichts verändert und sonst können wir uns das auch nicht erklären. Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung. Freundliche Grüße K. Gilmore
Liebe K., solche Phasen sind bei Kleinkindern einfach normal und man muss nicht krampfhaft nach einer großen Begründung suchen. Bleiben Sie gelassen und eher konsequent, was die gut etablierten Gewohnheiten am Abend angeht. Alles Gute!
Amphibia
"Im Ehebett klappt es sofort bzw. Nach 5-10 minuten dann kann ich das Zimmer verlassen und er schläft auch einigermaßen ruhig. Aber das ist natürlich keine Dauerlösung." Darf ich dich fragen,warum du das keine "Dauerlösung" ist? Wenn er dort bei euch im Bett, bei Mama und Papa, einem Ort an dem es sich für ihn sicher anfühlt? Ich persönlich glaube,je mehr du versuchst ihn in seinem Bett zum Schlafen zu bewegen,desto mehr wird es Kampf geben. Und ehrlich gesagt verstehe ich auch Eltern nicht,die lieber stundenlang an nem Kinderbett sitzen oder immer wieder ins Kinderzimmer rennen, um das Kind hinzulegen. Dann lieber Elternbett und nach 10 Min Ruhe! Es kann,hast du ja selber schon festgestellt,viele Gründe geben für sein grade extremes Bedürfnis nach Nähe. Für deinen Sohn ist es vielleicht wirklich grad viel was er verarbeiten muss. Kein Kind bleibt ewig bei Mama und Papa im Bett! :) LG
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