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Hallo unser Sohn 20 Wochen alt, möchte ich Beikost wieder beginnen, ich habe es vor 2 Wochen schon mal probiert, da hat er sich sehr gewehrt, er fängt an zu weinen wenn ich ihm den Löffel geben, fuchtelt sehr mit den Armen rum und spuckt er immer wieder aus. Vom Eindruck er, denkt man das er denkt das ich ihn vergiften will oder sonst was antun will, darauf hhin habe ich es gelassen, wenn es ´jetzt wieder so ist, soll ich konsequent dabei bleiben? Ihm das Essen immer weiter geben? Erst die Flasche oder erst das Essen? Soll ich weniger in die flasche machen wenn ich sie erst gebe, damit er dann noch Hunger hat? Kann ich auch als erste Beikost abends die Breie einführen? Weil er Obstgläschen ißt, da macht er nicht so einen Aufstand. DAnke LG Sandra
Liebe Sandra, machen Sie sich und ihrem Sohn doch keinen Stress. Ohne Drängen etwas Gemüse mittags anbieten und das am besten wenn die Familie am Tisch sitzt, dann wird er das irgendwann auch nehmen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich verstehe nicht, warum Du auf Zwang Deinem Kleinen Kost zufüttern willst, wofür er noch gar nicht geschaffen ist. Man soll im ersten LEbensjahr nur Milch geben, ob MuMu oder Flaschenmilch bleibt mal dahin gestellt. Wie deutlich muss Dein Kleiner Dir denn noch sagen, dass er noch NICHT für Brei und so ein Kram reif ist?? Hörst Du später auch nicht hin, wenn ein Kind "nein" sagt? *Kopfschüttel* Warum willst Du partout Beikost geben?Dadurch werden Kinder auch nicht schneller groß und schlau. Überlege es Dir nochmal lg
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