Amnamariase
Hallo, mein Sohn ist knapp 6 moant Akt und vor 4 Wochen haben wir mit beikost angefangen da er bei der milchflasche immer sehr unruhig ist. Nun ist es so das er im hochstuhl sitzt jnd ich mit dem brei ankomme (egal ob mittags oder abendbrei) er macht den Mund auf, bekommt 1 -2,löffel im Mund und fängt an sich im Gesicht zu reiben und zu meckern. Drückt sich mit den Beinen den Po und Bauch nach oben. Und das essen ist vorbei weil ich nicht genau dieses meckern deuten kann. Wie gesagt egal oh muttag oder abend es läuft gleich ab.?
Hallo Amnamariase, ich verstehe nicht so ganz, wieso das Essen dann vorbei ist? Wenn er nur etwas "meckert", aber weiterhin den Mund aufmacht und essen möchte, kann man doch weiter füttern. Bei manchen Kindern dauert die Beikosteinführung länger als bei anderen. Bieten Sie verschiedene Geschmäcker an, geben Sie ihm weiche Lebensmittel in die Hand, damit er sie erkunden und selbst mitmachen kann. Bei manchen Kindern klappt es z.B. am Anfang mit Obst oder Milchbrei besser. Essen sollte ohne Zwang, sondern spielerisch und mit Freude ablaufen. Aber bleiben Sie weiterhin dran. Viele Grüße!
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Guten Tag, Ich habe Ende Mai mit der Beikosteinführung meiner Tochter (6m) begonnen. Seit mittlerweile 2 Tagen verweigert sie den Mittagsbrei komplett und will nur noch die Brust. Zuvor war alles in Ordnung und sie hat gegessen. Wäre es jetzt schlimm wenn ich erst mal mit der beikost pausiere und es später nochmal versuche? Zudem ist heute der ...