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Sehr geehrter Dr. Busse! Unser Sohn Simon ist vier Monate alt und liegt seit knapp 3 Wochen wegen einer Häufung von Apnoen (manchmal alle paar Tage, aber auch schon bis zu viermal in 7 Stunden) in der Kinderklinik. EEG, Langzeit-EEG, Ultraschall des Gehirns, der Organe, Lungenröntgen sowie Schlaflabor waren unauffällig. Medikamentöse Behandlung wird vermutlich nicht stattfinden. Morgen wird er mit einem Monitor entlassen. DAmit werden wir wohl leben müssen. Meine Frage betrifft unsere beiden Katzen. Kann der Kontakt mit ihnen die Apnoen verschlimmern? Ins Kinderzimmer sowie ins Schlafzimmer, wo der STubenwagen steht kommen sie nicht, jedoch kann man ja wohl nie ausschließen, dass sich dort oder an unserer Kleidung Katzenhaare befinden. Und wie ist es in Wohnbereichen, wo sich auch die Katzen befinden? Eine Tierhaarallergie liegt höchstwahrscheinlich nicht vor. Des Weiteren: Mein Mann ist Raucher, achtet aber darauf, nur auf dem Balkon, nie in Gegenwart unseres Sohnes zu rauchen. Ich will nicht hysterisch klingen, aber kann der bloße RAuch"geruch" eine Gefährdung darstellen, wenn mein Mann mit dem Kleinen in KOntakt kommt? Und ist es wirklich so, dass wir uns etwas entspannen können, wenn der Kleine etwa ein Jahr alt ist? Vielen Dank im Voraus! Susanne Krämer mit Simon
Liebe Susanne, Katzen und ein auf dem Balkon nur rauchender Vater sind keine Gefahr im Hinblick auf die Apnoen. In der Regel ist mit spätestens 1 JAhr der Spuk vorbei. Alles GUte!
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Können Sie mir was über diese Krankheit sagen.Mein Sohn hat dieses Syndrom.Was kann ich dagegen tun? Bitte um schnelle Antwort.
Entschuldigung, nach meiner eh schon zu langen eMail noch eine Zusatzinfo. Entgegen den meisten Fällen treten die Apnoe-Zustände bei Simon in der Regel am Tag auf, und zwar vorzugsweise nach dem Trinken und kurz VOR dem Einschlafen! Susanne K.
Sie haben netterweise gestern meine Fragen zur Apnoe meines Sohnes Simon, 4 Monate, beantwortet. Heute sind wir entlassen worden. Nachdem die komplette Diagnostik gelaufen und ausgewertet worden ist, konnte nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob es sich um Apnoen handelt oder epilepsieartige Krampfanfälle. Als Notfallmedikament, falls tatsächlich e ...
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Guten Tag Herr Dr. Busse, kurz zur Erklärung weshalb ich die Frage nach Apnoe Bradykardie Syndrom gestellt habe: Unser Baby hatte in den ersten Lebenstagen viel gespuckt, und sich nachts überstreckt, verkrampft, leicht gezuckt, Angst bekommen (keine Zyanose) Beim auf den Arm nehmen wurde es besser. Im Krankenhaus angekommen wurden Vitalw ...