Jenny612
Hallo Unser Sohn wurde bei 37+0 per Kaiserschnitt geboren, hat leider Fruchtwasser eingeatmet und musste zur Überwachung in die Kinderklinik. Er war postnatal hypoton und Bradykardie. Dort hatte er die ersten Tage mit sättigungsabfällen zu tun, teilweise bis 76 (meist aber so 79,80,82). Diagnosen waren "respiratorische anpassungsstörung" und "Apnoe-Bradykardie-Syndrom" Es hieß, solange er die Abfälle hat muss er 5 Tage ohne sein bevor er heim darf. Nach 15 Tagen durften wir endlich heim und im Bericht steht "die apnoen werten wir im Rahmen der Anpassungsstörung, das kardiopulmonale Monitoring war unauffällig, so das wir von weiterer Diagnostik absahen" Uns wurde gesagt das wir zuhause keine Angst haben brauchen, da er ja 6 Tage ohne Abfälle war ist es so gut wie ausgeschlossen das er es wieder bekommt. Sehen sie das auch so?? Ich habe totale Angst vor SIDS, zumal wir ohne Monitor heim geschickt wurden.l
Liebe J., die Kollegen haben doch eine klare Aussage getroffen, dass alles in Ordnung sei. Warum können Sie denen nicht glauben? Alles Gute!
Mimi987
Hey, Zu deiner Beruhigung. Das ust das ganz normale Vorgehen, War bei uns ebenso. Lg
User-1724674668
Hi mein Kleiner hatte ein ausgeprägtes Apnoe-Bradykardie-Syndrom (inklusive beidseitigen Pneumothorax mit beidseitigen Thoraxdrainagen und 2xigem Intubieren) und war knapp 3 Monate in der Klinik. Er hatte noch mehr Baustellen aber bis zuletzt Bradykardien. Wir waren noch nicht einmal 5 Tage Bradykardiefrei und sind ohne Monitor heim. Würden die,Ärzte bei euch noch ein erhöhtes Risiko sehen, stünde bei euch daheim ein Monitor. Wenn du dennoch einen möchtest, dann besprich das mit deinem Kinderarzt und telefoniere mit der Krankenkasse. Wenn du wirklich einen willst (ich wollte keinen) dann hast du mit dem Bericht vielleicht eine Chance. Lg
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