Eiskönigin25
Guten Morgen Prof. Dr. Hellmeyer, nach Blasensprung ging die Geburt mit Wehen etc ca. 42 Std. Nach Geburtsstillstand und Verschlechterung der Werte vom Baby endete dann alles im Kaiserschnitt. Ich bekam noch schnell einen Wehenhemmer aus der Hand direkt in die Vene und schon lag ich am Tisch. Durch die bereits gelegte PDA konnte die Narkose einfach "ausgedehnt" werden (Worte vom Narkosearzt). Ich bekam kurz nach Beginn des Kaiserschnittes einen so starken Druck aufs Brustbein,dass ich dachte, ich werde sterben. Es war, als würde mir jemand einen Kasten Wasser aufs Brustbein stellen, ich hatte richtige Todesangst.. Ich habe dem Narkosearzt sofort völlig panisch bescheid gegeben, dieser meinte , EKG und O2 würden gut aussehen, ich solle durchatmen. Dieser starke Druck und die Angst hielt die gesamte OP an. Nach der OP war das 12-Kanal-EKG und die Blutwerte in Ordnung. Ich bin jetzt völlig verunsichert und weiß gar nicht wie ich mit umgehen soll. Die Ärzte hier sagen alle "war vielleicht zu viel für ihren Körper"... Mehr nicht. Kennen sie so etwas? Haben Sie dafür eine Erklärung? Ich Mache mir totale Gedanken um mein Herz seitdem. Symptome habe ich keine mehr in die Richtung. Lieben Dank im Voraus 🙏🏼
Hallo Eiskönigin25, vorab, es zählt nur, was Sie persönlich erleben oder empfinden, nichts Anderes. Es klingt danach, dass die PDA gleichzeitig noch aufgestiegen ist und dann kann man dieses Beklemmungsgefühl bekommen. Dies kann bis zur Todesangst reichen und muss furchtbar sein. Dann der Notkaiserschnitt parallel in Kombi mit der körperlichen und psychischen Anspannung. Das kommt leider selten mal vor, hat aber nichts mit Ihrer Konstitution zu tun. Sie sind gesund und es wäre auch nichts passiert. Dies hätte man mit Ihnen besser kommunizieren müssen. LG und alles Gute
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