Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Wochenbettdepression_was kann ich unterstützend tun

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Wochenbettdepression_was kann ich unterstützend tun

Mitglied inaktiv

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Hallo Frau Höfel, Ich habe 2 Söhne der Jüngste ist 5 Monate alt. Seit dieser 4 Wochen alt wurde, leide ich an einer Wochenbettdepression. Mittlerweile bin ich in Behandlung und es wird auch deutlsich besser. Dennoch plagen mich meine Einschlafprobleme noch sehr. Ich habe jeden abend Angst, das ich nicht einschalfen kann bzw. ich nicht zur Ruhe kommen kann. Seit 4 Wochen lerne ich progressive Muskelentspannung. Haben sie veilleicht noch Tips wie ich mit der Situation besser umgehen kann? Vielen Dank


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe janosch, gibt es erkennbare Gründe für die Depression? Was ich meine: oft liegt einer Depression eine Überforderung zugrunde. Meist gefördert durch weitere schwierige Umstände (keine Entlastung, enge Wohnverhältnisse etc.). Wenn es sich so verhält, dann sollte auch an diesen Umständen etwas getan werden. Wichtig ist, dass Sie sich Hilfe geholt haben! Liebe Grüße Martina Höfel


Lina_100

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Hallo, Ich wuensche dir gute und zuegige Besserung! Hast du es schon mit Sport (am besten Ausdauersport) versucht? Oft hilft es als Ergänzung. Ganz wichtig ist, dass du regelmaessige Ruhepausen und Zeit für dich hast, VG


SStine

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Kennst du "Schatten und Licht" ? Wenn nicht, dann googel mal. Wünsche dir ganz schnell gute Besserung, liebe grüße


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