Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, ich habe meine Tochter Februar 2006 in den USA zur Welt gebracht. Vom Internet her, habe ich natürlich von Rückbildungsgymnastik gelesen. Dort wo ich war, ist dass leider ein Fremdwort. Meine Hebamme sah mich an wie ein Auto, als ich sie darauf ansprach. Hätte sie noch nie gehört, wie vieles mehr, was ich von der Schwangerschaft meiner Schwester kenne (z.B. Akkupunktur) Eine Übungs-CD habe ich mir schicken lassen, aber damit komme ich nicht klar. Als ich meine Schwester bat(meine Tochter war 1,5 Jahre alt, wir wieder in D) ihre Hebamme, zu fragen, ob ich zu einem Rückbildungskurs kommen kann, meinte meine Schwester,"Da lachen mich alle aus, mit so einem alten Kind, was willst du da unten denn doch noch machen! Hast du dass mal wieder aus dem Internet!" Sie hat gut lachen, hatte ja kompetente Fachleute vor Ort. Bin ein wenig verunsichert, ob ich jetzt nicht doch bei einer Hebamme anfragen soll, ob ich einen Kurs besuchen kann. Da ich merke, dass bei meinem starken Husten doch so ein paar Tropfen kommen. Mit 24 finde ich das sehr peinlich. Wie soll das erst werden, wenn ich noch älter bin! Entschuldigen sie, dass ich so aushole, aber die Zeit in USA war, was Kind bekommen und die Zeit danach, die Hölle für mich. Ich muss jetzt langsam annfangen darüber zu Reden. Im Internet ist das für den Anfang noch "schön" Anonym. LG Regina
Liebe Regina, solch eine Stressinkontinenz sollte behandelt werden. Sprechen Sie hier in Deutschland mit einem Gyn, damit Sie gezielt Beckenbodentraining bekommen. Damit sind sehr gute Erfolge zu erreichen. Einen Kurs bei einer Hebamme müssen Sie selber zahlen, da schon soviel Zeit vergangen ist. Liebe Grüße Martina Höfel
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