Franzi1602
Hallo Frau Höfel, Mein kleiner Schatz wird am 03.12. 3 Monate alt. Er kam 2 Wochen eher und war 2850g leicht. Seit etwa seiner 3.Lebenswoche klapp es nicht mehr reibungslos mit dem Stillen. Am Anfang geht es wunderbar.. er dokt an, trinkt schön ruhig. .nur etwa nach 5-10 Minuten fängt er an nervös zu werden, reisst sich von der Brust dokt wieder an, meckert dabei, zerrt an meiner Brustwarze wie wild und es ist einfach kein ruhiges stillen mehr möglich. Am Anfang dachte ich häufig an Koliken, nur weiss ich auch nicht so recht. Etwa eine halbe bis 1 Stunde nach dem Stillen fängt er manchmal an zu schlucken ..immer und immer wieder und ich vermute das ihm da die Milch wieder hoch läuft denn manchmal verschluckt er sich dabei oder japst navh Luft. Nun haben wir sowieso Mitte Dezember ein Termin im Schlaflabor wo gleich auch eine pH-Metrie mit gemacht wird..nur wollte ivh vorher schonmal wissen ob dieses nervös werden an der Brust aucj mit einem Reflux zusammen hängen kann?! Was mich nämlich von dem gedanken abbringt ist das es die ersten wocjen super klappte ..erst später anfing.. und das die koliken meist erst später anfangen-wo ich halt mehr an koliken denke. Hab es auch schon mit pre nahrung und nestargel probiert nur immer das selbe..er trinkt nie eine Flasche aus..wird nervös. Hat allerdings sein Gewicht schon mehr als verdoppelt mit seinen 6kg jetzt... Es ist nur einfach kein schönes Stillen denn ich weiss einfach nicht wie ich meinem kleinen schatz helfen kann-möchte aber das stillen nicht aufgeben. Leoder fehlt mir diesmal die hebamme..mein grosser hatte sowas nie deswegen hab ich mir beim 2.kind keine hebamme genommen. Noch etwas..ist es normal das 3 monate alte babys noch viel schlafen? Er schafft manchmal locker noch 18h zu schlafen..auch das macht mir etwas sorgen. Vielen Dank schonmal und Liebe Grüße FRANZI
Liebe Franzi, kann es sein, dass der Milchspendereflex ziemlich zügig einsetzt? Manche Kinder wenden sich ab, wenn der Milchspendereflex ziemlich stark ist und sie kaum dagegen antrinken können. Bitte bieten Sie ihm pro Mahlzeit nur eine Brust an und probieren Sie das Bergauf-Stillen (Sie liegen dabei fast auf dem Rücken und Ihr Kind auf Ihnen). Beim Bergaufstillen, muss das Kind gegen die Schwerkraft trinken und hat mit weniger Milch im Rachen zu kämpfen. Liebe Grüße Martina Höfel
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