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Liebe Frau Höfel, Matilda genießt das Pucken sehr. Ich bin mir aber unsicher, ob ich sie in der Nacht auch einwickeln kann. Es ist doch sehr warm im Moment und unser Schlafzimmer hat sicher mehr als 17/18 Grad. Ich verwende momentan dünne Mullwindeln, damit es "luftig" ist, aber - wie gesagt - nur tagsüber. Sie schläft auch "ungepuckt" nachts gut. Welche Verhütung empfehlen Sie nach der Geburt? Ich möchte auf hormonelle Verhütung verzichten, Kondome sind auf Dauer auch nicht erwünscht :-) und Sterilisation ist noch kein Thema. Ginge Temperaturmessen? Ich stille voll und hoffentlich lange. Die Geburt ist nun 23 Tage her. Ist Sex trotz der noch nicht verschwundenen Fäden (Dammriss und Schamlippenriss) ok? Viele Grüße Estherk
Liebe Esther, wenn Sie in der Nacht auch ohne Pucken gut schläft, dann würde ich es bei diesen Temperaturen sein lassen. Ansonsten ist ein großes dünnes Seidentuch (nicht zu glatt) das Mittel der Wahl. In Seide schwitzt und friert das Kind nicht. Temperaturmessen für Ungeübte kurz nach der Geburt? Da ist die nächste Schwangerschaft unter Umständen vorprogrammiert!*g* Was halten Sie von LEA, der Portiokappe? http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_femidom-diaphragma-und-co-lea-contrazeptivum_696.html Sex ist okay! Liebe Grüße Martina Höfel
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ist riesig und stört, wir finden FemCap besser LG Dot
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Wir haben in der Stillzeit mit Kondomen verhütet (meine Freundin mit NFP und das hat auch gut geklappt). Als mein Zyklus wieder da war, habe ich wieder mit meinem cyclotest 2 plus Computer natürlich verhütet (s. www.verhuetung-cyclotest.de). Das funktioniert sehr gut und ich fühle mich sicher. Wenn für Euch keine Kondome in Frage kommen, wären an den angezeigten fruchtbaren Tagen vielleicht ein Diaphragma oder das Lea Contraceptivum eine gute Alternative. Ansonsten enthaltsam sein :-(
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Hallo Frau Höfel, kurz zur Vorgeschichte... Bitte entschuldigen Sie den langen Text.. Bereits in der Schwangerschaft wurde auf dem Ultraschall bei meinem Sohn ein vergrößerter Hodensack festgestellt. Die Ärzte vermuteten einen außergewöhnliche Leistenhernie bzw Skrotalhernie, konnten schlimmeres aber erst nicht ausschließen. Gott sei Dank war es ...
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