Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Meralgia paraesthetica

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Meralgia paraesthetica

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Hallo! Ich hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag und dann auch noch gestern sehr starke Schmerzen, die vom Ansatz des Oberschenkels bis in die Zehen strahlten. Konnte mich deswegen nur noch unter größten Schmerzen bewegen. Beim ärztlichen Notdienst wurde ein schwangerschaftsbedingt "eingeklemmter Nerv" festgestellt bzw. Meralgia paraesthetica. Die einzige Therapiemöglichkeit sei die Einnahme von Schmerztabletten (Mexalen). Falls die Schmerzen nicht von selber wieder vergehen, muss ich wohl damit rechnen, diese bis zur Geburt zu haben. Bin jetzt in der 30. SSW. Kennen Sie vielleicht irgendeine alternative Behandlungsmöglichkeit? Was würden Sie mir raten? Ich nehme nur sehr ungern Tabletten ein, auch wenn diese für das Ungeborene unschädlich sein sollen. Danke und freundliche Grüße, Maresi


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Maresi, Akupunktur kann helfen (Aigner 1997). Liebe Grüße Martina Höfel


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