Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, ich habe drei ganz wichtige Fragen. Mein Sohn ist jetzt im 6. Monat und ich stille voll. Seit nun 3 Wochen kommt er Nachts aller 2 Stunden und will an die Brust. Trinkt aber nie länger als 5 Min. und schläft auch sofort wieder an der Brust ein. Auch tagsüber trinkt er nicht länger als 5 Min. schläft aber nicht an der Brust ein. Nebenbei muss ich noch bemerken, das er immer nur eine Seite trinkt. Die zweite Seite will er nicht mehr oder schläft wie gesagt immer ein. Woran könnte das liegen ? Und weshalb schreckt er seit 2 Tagen Nachts so aus dem Schlaf auf und schreit laut los ? Habe daraufhin seit 5 Tagen Abends den Brei eingeführt und bin so langsam am Abstillen. Muss er trotzdem zusätzlich was zu trinken bekommen ? Ab wann bekommt er denn Wasser oder Tee ?? Und meine dritte ganz wichtige Frage ist: Seit der ganzen Zeit, die ich stille, ist mir komischerweise nur tagsüber bei jeden Anlegen leicht übel. Die Übelkeit verfliegt aber während des stillens. Was das wohl bedeutet ? Vielen Dank für eine Antwort von Ihnen. Mfg Sandy
Mitglied inaktiv
vielleicht reicht ihm das was in den 5 min rauskommt, trinken würde ich immer anbieten abgekochtes wasser aus dem becher eignet sich sehr gut...hat er vielleicht grade eine impfung gehabt oder wie läufts mit dem stuhlgang vielleicht muss er kaka und nippelt deswegen nur kurz weil das ja zusammenhängt bei babys (trinken und kakamachen)
Mitglied inaktiv
Liebe Sandy! 1.) Es scheint, als sei Ihr Kind mit der "5- Min.-Brust" zufrieden! Dass er sich alle zwei Stunden meldet, ist für ein Stillkind völlig o.k. Kinder schalfen ab und zu unruhig, dann kann es vorkommen, dass sie aufwachen und weinen, weil sie sich erst orientieren müssen. Bitte beobachten... 2.) Bitte mit Beginn der Beikost das Trinken einführen. 3.) Kann ich mir gerade auch nicht wirklich erklären. Achten Sie selbst auf eine ausreichende, ausgewogene Ernährung? Zu stillen ist belastend für den Körper (auch wenn frau das nicht merkt). Ich kann mir vorstellen, dass Sie diese "Belastung" in Form der Übelkeit verspüren... (Gerade, wenn Ihr Sohn recht hastig trinkt und die Brust von jetzt auf gleich "leer" getrunken wird.) Sonnige Grüße, Silke Angerstein