Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

einpucken

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: einpucken

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Liebe Frau Höfel, ich bin zur Zeit ein wenig ratlos, meine kleine Anne(22 Wochen)ist wohl gerade wieder im Schub. Die Nächte sind seit ein paar Tagen nicht wirklich schön, bislang haben wir Anne immer gepuckt(tat ihr immer sehr gut) nun befreit sie sich aber aus dem Pucksack(swaddle me) wird dadurch wach und ist nachts dann putzmunter wenn wir sie in den Schlafsack packen zappelt sie zu sehr mit den Armen ich denke sie ist noch nicht soweit. Ich bin schon am überlegen ob ich die Bettdecke nehmen soll. Hab sie an den Seiten befestigt aber mein Mann ist dagegen er meint sie könnte sich nachts zu sehr robben und dann unter die Decke. Meinen Sie ein neuer Pucksack der grösser ist und auch wärmer würde was bringen? Ich bin leider dann auch immer so müde und erschöpft:-( Lg Nadine


Martina Höfel

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Liebe Nadine, hat Ihr Mann einen dünnen Pullover? Wolle? Baumwolle? Dann pucken Sie Ihre Tochter damit! Pullover ausbreiten, Kind mit dem Nacken auf den Halsausschnitt legen. Den linken Arm an den Körper legen, Pulloverseite überlegen und unter dem Rücken feststecken. Dann die Unterkante hochschlagen und genauso mit der anderen Pulloverseite verfahren. Der Ärmel hilft beim Festzurren. Liebe rüße Martina Höfel


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