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Liebe Frau Höfel, sie haben die Frage die ich stellen möchte vor ein paar Tagen schon jemand anderem beantwortet aber ich muß es noch mal genauer wissen. Als ich vor fünf Jahren mit meinem Sohn schwanger war, sagte mir der Arzt das sein Kopf zwar schon tief im Becken wäre aber noch nicht festsitzen würde. Aus diesem Grund hatte er mir geraten mich im Falle eines Blasensprungs nur liegend Transportieren zu lassen da im schlimmsten Fall die Nabelschnur vr das Köpfchen fallen könnte und womöglich abgedrückt würde. Ich bin damals trotzdem sitzend transportiert worden und es ist alles gut gegeangen. Nun bin ich in der 37. Woche und habe das selbe Problem, also Kopf ist tief aber sitzt noch nicht fest. Was raten sie mir im Falle eines Blasensprungs? Das Krankenhaus ist mit dem Auto fünf Minuten entfernt. Danke schon mal im voraus! Gruß Diana
Liebe Diana, Kopf tief, aber noch nicht fest, bedeutet: der Kopf sitzt im Becken, man kann ihn bei der vag. Untersuchung aber noch hinausschieben. Ein Liegendtransport ist daher nicht mehr erforderlich. Liebe Grüße Martina Höfel
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Hallo Diana, man sagt, solang das Köpfchen noch nicht fest im Beckenboden sitzt, sollte man sich auf jeden Fall liegend transportieren lassen, damit alle Eventualitäten ausgeschlossen werden. Nici
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Da hat Dich die Vorschreiberin falsch informiert: wenn der Kopf auf Beckenboden steht, ist er schon fast da bzw. sichtbar; das passiert in der Regel erst bei den Preßwehen. Wenn der Frauenarzt sagt, daß der Kopf tief im Becken ist aber noch nicht fest, ist das eigentlich ein Widerspruch, es sei denn, es handelt sich um ein winzig kleines Kind. In Deinem Fall (Kopf tief und Klinik in 5 Minuten erreichbar) kannst Du meiner Ansicht nach beruhigt ganz normal im Sitzen in die Klinik fahren, wenn Du es nicht sogar vorziehst, erst mal zu Hause abzuwarten (immer vorausgesetzt, die Wehen sind noch schwach!). Vielleicht im Fall des Falles einfach mal die Hebamme anrufen, damit sie vorbeikommt und die Lage peilt. Alles Gute!
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