Perilla
Liebe Frau Höfel, unser Sohn hat die ersten Wochen recht gut geschlafen und wir waren oft erstaunt wie gut. Seid ein paar Tagen wacht er nachts zwischen 1 und 2 Uhr auf und hat Hunger. Nach dem wickeln und stillen ist er aber hellwach und das oft für 2-3 stunden. Er liegt direkt neben mir im direkt angrenzenden Beistellbett und plappert seine Gitterstäbe zu. Er schreit nicht sondern ist nur wach und gut drauf. Langsam gehen wir ziemlich am Stock da wir nicht wirklich wissen wo unser Fehler liegt und wie wir uns dreien helfen können wieder zum „guten“ schlafen zurück zu finden. Zudem liegt seine Wachphase mitten in der Nacht und nicht am Anfang oder Ende was es besonders kräftezehrend macht. Wir trauen uns nicht ihn tagsüber zu wecken weil wir ihn nicht überreizen wollen aber gleichzeitig soll er auch nicht zu ausgeschlafen sein und wir wollen ihn nachts nicht einfach ignorieren (was ich nichtmal könnte). Können sie uns vielleicht weiterhelfen? Danke schon mal im voraus :)
Liebe Perilla, nichts ändert sich so schnell wie Neugeborenenschlaf! Bleiben Sie entspannt und lassen Sie den Schatz „reden“. Die Schlafsituation ändert sich auch bald wieder. Liebe Grüße Martina Höfel
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Hallo, ich bin aktuell in der 10. Ssw und friere extrem. Für die Nacht mache ich mir immer eine Wärmflasche mit sehr heißem (teilw. kochendem) Wasser. Diese liegt immer an meinen Füßen. Nachts bin ich irgendwann schweißgebadet aufgewacht, mein ganzer Körper war total verschwitzt. Ich mache mir jetzt große Sorgen, weil man ja überall liest ...
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