Mrs.B.
Hallo, ich habe eine 2,5 jährige Tochter, die sehr stark an mich gebunden ist und bei niemanden außer mir bleibt, geschweige dann schläft (mit Papa bei ihren Cousinen für paar Stunden ok). Jetzt bin ich in der 34. Woche und mache mir langsam Gedanken, wie das alles organisiert werden soll. Jetzt überlege ich eine ambulante Geburt zu wählen (wenn alles gut geht), da man ja ein Familienzimmer auch nur per Glück spontan bekommt. Ich habe eine Hebamme. Die gleiche wie bei der ersten Tochter, habe sie aber nur für das erste Baden des Kindes benötigt und sie hat mich untenrum einmal angeschaut sowie Bauch abgetastet, dh sie war nur alle 2 Tage da und nach einer Woche kam sie nicht mehr (brauchte sie nicht). Jetzt lese ich überall dass man eine Hebamme braucht die extrem oft kommt und irgendwelche Untersuchungen am Kind macht, dir sonst im Krankenhaus gemacht werden würden. Kann ich mit diesen Untersuchungen nicht zum Kinderarzt oder macht der manches nicht? Möchte ja schon, dass die Maus, die gleiche medizinischen Tests etc bekommt wie ihre Schwester. Können sie mich ein bisschen aufklären im allgemeinen und meine Fragen klären. Vielen Dank im Voraus.
Liebe Mrs.B., die U1 läuft direkt nach der Geburt. Das Screening wird in der Klinik besprochen und dann von der Hebamme abgenommen. Die U2 kann der Kinderarzt bis zum 10. Tag machen. Meist wird man morgens vor der Sprechstunde einbestellt. Für den Hörtest müssten Sie dann noch einmal in die Klinik oder zum Kinderarzt. Liebe Grüße Martina Höfel
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