dani24985
Hallo, meine Tochter ist 16 Monate und hat eine leicht Neurodermitis. Es fing an, als sie mit 12 Monaten die MeningokokkenImpfung bekam. Kurz darauf ging die Neurodermitis auf dem Rücken los. Sie bekam an 3 Stellen raue Haut die dann rot wurde und juckte. Das haben wir gut im Griff, ich creme die Stellen etwa einmal pro Woche (wenn es wieder schlimm wird) mit Cortisonsalbe ein, ansonsten mit Olivenölsalbe aus der Apotheke. Nun hat die Kleine vor 3 Wochen wieder eine Impfung bekommen (1. MMR) und hat nun auch auf einer Wange beginnende Neurodermitis. Gestern war das sehr rot, wie entzündet, eben wie sonst auf dem Rücken auch. Habe dann einmal dünn Cortisoncreme darauf gemacht und heute sieht es wieder etwas besser aus. Nun steht nächste Woche die 2. MMR Impfung an. Kann es denn sein das die Impfungen daran schuld sind das sie die Neurodermitis bekam und das diese nun schlimmer wird? Ich möchte schon weiter impfen, finde das auch wichtig, aber was mach ich dann mit ihrer Haut? Ich will ja nicht das das alles noch schlimmer wird, hatte eher gehofft es geht wieder weg. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Neurodermitis? Was raten Sie den Eltern dann? LG
Impfungen gehören zu den häufigen Verschlechterungsfaktoren des atopischen Ekzems; dennoch impfen und die Hautverschlechterung adäquat behandeln!
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