LeLa258
Hallo Herr Dr. Abeck, unserer Tochter, 12 Monate, möchten wir keine Kuhmilchprodukte geben, da mein Mann als Kind sehr starke Neurodermitis hatte und Hautkrankheiten wie Schuppenflechte etc sehr stark in der Familie vertreten sind. Ich werde daher so lange zusätzlich stillen, bis unsere Tochter keine Milch mehr braucht um den Nährstoffbedarf abzudecken. Mich würde aber mal interessieren, ob ein möglicher Zusammenhang zwischen Milch und Neurodermitis auch für Ziegenmilch gilt? Wir selbst essen fast nur Ziegenmilchprodukte (Käse etc) und würden das dann bei unserer Tochter auch so handhaben wenn sie älter ist. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Herzliche Grüße, LeLa
es macht keinen Sinn auf Kuhmilchprodukte zu verzichten, wenn keine Allergie vorliegt, was in ihrem Fall wohl vorzuliegen scheint. Neurodermitis ist in der Regel keine Nahrungsmittelerkrankung. Ziegenmilch verträgt ein Kuhmilchallergiker ebenfalls nicht, wofür jedoch bei Ihnen kein Hinweis besteht!
LeLa258
Unsere Tochter hat momentan etwas trockene Haut an den Händen ( Handoberseite). Bisher verwenden wir keinerlei Cremes...ausser nach dem Baden, da ölen wir ihre Haut. Sollten wir hier eine Creme verwenden, oder gibt sich das von alleine mit der Zeit? Unsere Hebamme hat uns immer gesagt, man sollte möglichst nicht cremen, damit sich die Haut (vornehmlich im 1. Lebensjahr) nicht daran gewöhnt. Vielen Dank nochmal. LeLa
auch diese Aussage ist nicht richtig! liegt eine anlagebedingte trockene Haut vor, profitieren die Kinder vom Einsatz einer Hautpflege!!!!!
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