Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben am 19.02.2007 Nachwuchs bekommen, einen Jungen 3600g, KU 35. Die Geburt verlief eigentlich sehr schnell für eine Erstgebärende, nach 4 Std. war der Muttermund vollständig geöffnet. Dann jedoch dauerte es weiter 4 Stunden unter mehr oder weniger ständigen Presswehen bis unser Kleiner da war. Zum Schluss hat der Oberarzt das Drücken 3-4 mal durch auf den Bauch legen (war unheimlich schmerzhaft) unterstützt. Da sich meine Frau anscheinend sehr verkrampft hat, haben er auch mit mehr oder weniger viel Druck die Beine auseinander gedrückt (gehalten). Anscheinend kam es dabei zu einer Symphysensprengung, die weiter Verfahrensweise im Krankenhaus war dabei aber alles anderes als professionell. Nachdem die Schmerzen meiner Frau erstmal 3 Tage (obwohl sie sich eigentlich überhaupt nicht bewegen konnte) ignoriert wurden, haben wir dann darauf gedrängt mal eine Röntgenaufnahme zu machen. Der Oberarzt hat das Röntgenbild gesehen, uns wurde es nicht gezeigt bzw. erläutert. Außerdem wurde vor meiner Frau auch immer nur von einer Symphysendehnung gesprochen. Behandlungsmethode: nach der Röntgenaufnahme wurde eine Beckengürtel geordert und Schmerzmittel gespritzt. Nachdem ich dann nach 8 Tagen alles drumherum organisiert habe (andere Wohnung (ohne Treppen), da Beine heben so gut wie nicht möglich ist, Gehwagen mit Armauflage) sind wir dann aus dem Krankenhaus entlassen worden. Wir sollen uns doch beim Hausarzt melden und das weitere Vorgehen besprechen. Im Entlassungsschreiben wurde von einen Symphysenruptur intrapartal gesprochen. Nachdem wir dann das Röntgenbild bei einem Orthopäden gezeigt haben war der sehr erschrocken, da er einen 5,5cm Abstand zwischen den Beckenteilen feststellte. Dann hat er (8Tage später) nochmal geröngt und stellte zu unserem Erleichtern noch 4 cm Abstand fest, weshalb er keine OP für nötig hält, wenn es sich von alleine gibt. Mittlerweile 3 Wochen seit der Geburt, kann ich aber bei meiner Frau keine rechte Verbesserung feststellen, sie kommt immer noch nicht von alleine ins/aus dem Bett, bücken oder einseitige Belastung der Beine sind immer noch nicht möglich. Ich pflege meine Frau seit dieser Zeit eigentlich rund um die Uhr, hinzu kommt natürlich noch unser Baby, das auch versorgt werden möchte, was natürlich für meine Frau derzeit nicht möglich ist. Wir brauchen langsam mal einen Hoffnungsschimmer, meine Frau (und ich auch) machen sich langsam sorgen ob wir die richtige Behandlungsmethode gewählt haben. Unser Hausarzt hilft uns da irgendwie auch nicht recht weiter, irgendwie habe ich das Gefühl die sind mit solchen Fällen nicht sonderlich vertraut. Ich möchte aber mit meiner Frau auch nicht von Arzt zu Arzt rennen, da erstens der Transport problematisch ist und zweitens ich sie nicht noch mehr verunsichern möchte. Deshalb meine Bitte hier, kennen sie sich vielleicht mit solchen Fällen aus, was sind denn geeignete Schritte die wir ergreifen könnten? Im Internet liest man die verschiedensten Sachen, vor allem über die Dauer der Genesung. Sehr viele sprechen über Physiotherapie die helfen kann, wie oft sollte man so was machen. Rezept würde ich bekommen... Entschuldigen sie die lange Problembeschreibung, aber das musste ich mal loswerden... Mit freundlichem Gruß ein besorgter Ehegatte
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine Symphysenruptur ist eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Leider kann man sie nur so behandeln wie es bei Ihrer Frau gemacht wird. Mit einem Beckengurt und Ruhigstellung sowie mit Schmerzmitteln. Es kann durchaus einige Wochen dauern bis Ihre Frau sich wieder schmerzfrei bewegen kann. Eine spezielle Physiotherapie ist mir nicht bekannt. Die Röntgenuntersuchung kann trotz Stillzeit durchgeführt werden. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus
Mitglied inaktiv
... habe noch vergessen zu fragen, ob die Röntgenaufnahmen des Beckens eigentlich problematisch sind, da meine Frau stillt, und das auch nicht aufhören möchte, da dies momentan eigentlich der einzige Bezug zum Kind ist. Am Donnerstag soll dann nämlich schon wieder die nächste Aufnahme gemacht werden. Wäre dann die 3. innerhalb von 4 Wochen. Geht da nicht vielleicht auch Ultraschall, gut wäre sicher auch MRT, aber da "zicken" irgendwie immer alle Ärzte (nicht persönlich nehmen :-)) rum wenn ich dieses Wort in den Mund nehme...
Mitglied inaktiv
Es tut mir leid! Wie geht es Ihrer Frau? Ich habe die fast gleiche wie Ihre Frau gehabt und bis heute(ca.31/2 Mon. nach der Geburt) fühle ich mich noch nicht wohl. Ich habe auch nur den Gurt und Physio.gehabt. Ich wäre sehr dankbar, wenn ich paar Tipps von Ihnen bekommen könnte. Vielen Dank im Voraus!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe auch eine Symphysensprengung am15.09.09 bei der Geburt erlitten, danach auch einen Gurt und am 05.09.09 wurde ich dann operiert eine Platte, 6 Schrauben und einen Draht. Danach durfte ich 3 Monate nicht laufen. Ganz toll, mit 2 Kindern und einem Haus mit treppen und der Mann noch selbstständig. Heute am 22.04.10 ist diese Platte wieder 2 cm außeinander gegangen und ich habe immer noch Schmerzen und kann mich kaum bewegen. Mittlerweile habe ich mich von meinem Mann getrennt und bin alleine in einer EG-Wohnung mit zwei Kindern alleine. Jetzt soll ich wieder operiert werden. Wie soll das alles gehen? Ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht haben Sie ja eine Idee. LG Beatrix
Mitglied inaktiv
Guten Morgen "besorgter Ehegatte", ich weiß, dieser Beitrag kommt sehr spät, ich weiß nicht, ob ihr inzwischen sinnvolle Hilfe erfahren konntet. Ich wünsche es euch! Falls nicht, gebe ich euch einen wertvollen Tip: unbedingt einen guten Chirurgen zu Rate ziehen. Ich selbst habe schon bei meinem ersten Kind 1991 eine Symphysensprengung erlebt, es passierte sogar vor der Entbindung. Es wurde vorsichtshalber ein Kaiserschnitt gemacht, aber dafür war es ja zu spät. Die Tage später angefertigten Röntgenbilder haben es dann gezeigt. Ich hatte nur 1 cm Abstand, aber das war schon die Hölle. Ich brauchte Monate mit Physiotherapie um Haushalt ect. zu bewältigen. Seitdem war ich nie schmerzfrei. Damals hieß es, ich soll den Beckengurt tragen und innerhalb eines halben Jahres würde alles von allein zusammen wachsen. Das passierte nicht. Dann hieß es, man könne das nicht mehr operieren. Früher hat man wohl verdrahtet, aber das müssse innerhalb eines halben Jahres gemacht werden. Ich habe damit gelebt. 1994 kam das 2. Kind. Da schon klar war, dass die Symphyse wieder kaputt war, konnte ich normal entbinden. Die Probleme waren anschließend größer als nach dem ersten Kind, obwohl ich ein wesentlich geringeres Ausgangsgewicht hatte. Viel Wassergymnastik brachte Besserung, die Schmerzen blieben. Nun habe ich vor 16 Monaten noch einmal ein Kind bekommen. Das war die Rettung!! Ich war in einer Art Geburtshaus, wo auch Ärzte vor Ort sind. Aber für die Vorbereitung sollte ich zum Anästhesisten in der Klinik nebenan, falls eine PDA oder ein Notkaiserschnitt gebraucht würde. Der Anästhesist war entsetzt über meinen Zustand, 8 Wochen vor Termin mühsam an Krücken mit übelsten Beschwerden. Er ssetzte mich in einen Rollstuhl und stellte mich seinen Kollegen in der Unfallchirurgie/ Traumatologie vor. Dort war alles klar. Das kann auch jetzt noch operiert werden, sogar recht einfach. Ganz im Gegenteil, man riet mir sehr dazu. Es ist wichtig gewesen, weil sich an den Schambeinen eine Art Arthrose bilden könnte, die irgendwann laufen völlig unerträglich und unmöglich machen würde. Daher sollte dort eine Metallplatte aufgesetzt werden, um die Symphyse zu versteifen. Klar, ein paar OP-Risiken. Aber die hat man immer. Inzwischen ist deer Eingriff 4 Wochen her und mir geht es klasse. Ich laufe noch ca. 2 Wochen an Krücken, aber ich merke diesen wahnsinnigen Unterschied. Endlich Halt auf den Beinen, kein Schmerz mehr im Stehen. Es muss noch etwas heilen. Selbst weitere Kinder wären möglich, ohne Probleme in der Schwangerschaft zu haben. Es muss dann ein Kaiserschnitt folgen. Diese Mobilität wieder zu bekommen, meiner Tochter vielleicht bald hinterher Springen zu können: alles in greifbarer Nähe. Die Physiotherapie bringt jetzt die Muskulatur auf Vordermann. Es ist einfach kalsse, das jetzt zu erleben. Übrigens wurde es höchste Zeit für den Eingriff. Es bildete sich schon Arthrose, die entfernt werden musste. Mir wurde aus dem Becken ein Knochenspan entnommen, um die Lücke zu füllen. Dann wurden sogar 2 Platten eingeschraubt, um den Halt zu bekommen. Aber das lohnte sich wie gesagt. Hilft euch das weiter? ich geb gern noch weitere Infos, Gruß Sabine
Mitglied inaktiv
Guten Morgen , ihr habt auf den Beitrag eines anderen geantwortet, ich wollte euch mal meinen Kommentar hierzu schicken, da ich das auch hatte: ich weiß, dieser Beitrag kommt sehr spät, ich weiß nicht, ob ihr inzwischen sinnvolle Hilfe erfahren konntet. Ich wünsche es euch! Falls nicht, gebe ich euch einen wertvollen Tip: unbedingt einen guten Chirurgen zu Rate ziehen. Ich selbst habe schon bei meinem ersten Kind 1991 eine Symphysensprengung erlebt, es passierte sogar vor der Entbindung. Es wurde vorsichtshalber ein Kaiserschnitt gemacht, aber dafür war es ja zu spät. Die Tage später angefertigten Röntgenbilder haben es dann gezeigt. Ich hatte nur 1 cm Abstand, aber das war schon die Hölle. Ich brauchte Monate mit Physiotherapie um Haushalt ect. zu bewältigen. Seitdem war ich nie schmerzfrei. Damals hieß es, ich soll den Beckengurt tragen und innerhalb eines halben Jahres würde alles von allein zusammen wachsen. Das passierte nicht. Dann hieß es, man könne das nicht mehr operieren. Früher hat man wohl verdrahtet, aber das müsse innerhalb eines halben Jahres gemacht werden. Ich habe damit gelebt. 1994 kam das 2. Kind. Da schon klar war, dass die Symphyse wieder kaputt war, konnte ich normal entbinden. Die Probleme waren anschließend größer als nach dem ersten Kind, obwohl ich ein wesentlich geringeres Ausgangsgewicht hatte. Viel Wassergymnastik brachte Besserung, die Schmerzen blieben. Nun habe ich vor 16 Monaten noch einmal ein Kind bekommen. Das war die Rettung!! Ich war in einer Art Geburtshaus, wo auch Ärzte vor Ort sind. Aber für die Vorbereitung sollte ich zum Anästhesisten in der Klinik nebenan, falls eine PDA oder ein Notkaiserschnitt gebraucht würde. Der Anästhesist war entsetzt über meinen Zustand, 8 Wochen vor Termin mühsam an Krücken mit übelsten Beschwerden. Er setzte mich in einen Rollstuhl und stellte mich seinen Kollegen in der Unfallchirurgie/ Traumatologie vor. Dort war alles klar. Das kann auch jetzt noch operiert werden, sogar recht einfach. Ganz im Gegenteil, man riet mir sehr dazu. Es ist wichtig gewesen, weil sich an den Schambeinen eine Art Arthrose bilden könnte, die irgendwann laufen völlig unerträglich und unmöglich machen würde. Daher sollte dort eine Metallplatte aufgesetzt werden, um die Symphyse zu versteifen. Klar, ein paar OP-Risiken. Aber die hat man immer. Inzwischen ist der Eingriff 4 Wochen her und mir geht es klasse. Ich laufe noch ca. 2 Wochen an Krücken, aber ich merke diesen wahnsinnigen Unterschied. Endlich Halt auf den Beinen, kein Schmerz mehr im Stehen. Es muss noch etwas heilen. Selbst weitere Kinder wären möglich, ohne Probleme in der Schwangerschaft zu haben. Es muss dann ein Kaiserschnitt folgen. Diese Mobilität wieder zu bekommen, meiner Tochter vielleicht bald hinterher Springen zu können: alles in greifbarer Nähe. Die Physiotherapie bringt jetzt die Muskulatur auf Vordermann. Es ist einfach klasse, das jetzt zu erleben. Übrigens wurde es höchste Zeit für den Eingriff. Es bildete sich schon Arthrose, die entfernt werden musste. Mir wurde aus dem Becken ein Knochenspan entnommen, um die Lücke zu füllen. Dann wurden sogar 2 Platten eingeschraubt, um den Halt zu bekommen. Aber das lohnte sich wie gesagt. Hilft euch das weiter? ich geb gern noch weitere Infos, Gruß Sabine
Mitglied inaktiv
Guten Morgen , du hast auf einen Beitrag reagiert und ich möchte dir gern meine Antwort hierzu senden, falls die nicht automatisch kommt: ich weiß, dieser Beitrag kommt sehr spät, ich weiß nicht, ob ihr inzwischen sinnvolle Hilfe erfahren konntet. Ich wünsche es euch! Falls nicht, gebe ich euch einen wertvollen Tip: unbedingt einen guten Chirurgen zu Rate ziehen. Ich selbst habe schon bei meinem ersten Kind 1991 eine Symphysensprengung erlebt, es passierte sogar vor der Entbindung. Es wurde vorsichtshalber ein Kaiserschnitt gemacht, aber dafür war es ja zu spät. Die Tage später angefertigten Röntgenbilder haben es dann gezeigt. Ich hatte nur 1 cm Abstand, aber das war schon die Hölle. Ich brauchte Monate mit Physiotherapie um Haushalt ect. zu bewältigen. Seitdem war ich nie schmerzfrei. Damals hieß es, ich soll den Beckengurt tragen und innerhalb eines halben Jahres würde alles von allein zusammen wachsen. Das passierte nicht. Dann hieß es, man könne das nicht mehr operieren. Früher hat man wohl verdrahtet, aber das müsse innerhalb eines halben Jahres gemacht werden. Ich habe damit gelebt. 1994 kam das 2. Kind. Da schon klar war, dass die Symphyse wieder kaputt war, konnte ich normal entbinden. Die Probleme waren anschließend größer als nach dem ersten Kind, obwohl ich ein wesentlich geringeres Ausgangsgewicht hatte. Viel Wassergymnastik brachte Besserung, die Schmerzen blieben. Nun habe ich vor 16 Monaten noch einmal ein Kind bekommen. Das war die Rettung!! Ich war in einer Art Geburtshaus, wo auch Ärzte vor Ort sind. Aber für die Vorbereitung sollte ich zum Anästhesisten in der Klinik nebenan, falls eine PDA oder ein Notkaiserschnitt gebraucht würde. Der Anästhesist war entsetzt über meinen Zustand, 8 Wochen vor Termin mühsam an Krücken mit übelsten Beschwerden. Er setzte mich in einen Rollstuhl und stellte mich seinen Kollegen in der Unfallchirurgie/ Traumatologie vor. Dort war alles klar. Das kann auch jetzt noch operiert werden, sogar recht einfach. Ganz im Gegenteil, man riet mir sehr dazu. Es ist wichtig gewesen, weil sich an den Schambeinen eine Art Arthrose bilden könnte, die irgendwann laufen völlig unerträglich und unmöglich machen würde. Daher sollte dort eine Metallplatte aufgesetzt werden, um die Symphyse zu versteifen. Klar, ein paar OP-Risiken. Aber die hat man immer. Inzwischen ist der Eingriff 4 Wochen her und mir geht es klasse. Ich laufe noch ca. 2 Wochen an Krücken, aber ich merke diesen wahnsinnigen Unterschied. Endlich Halt auf den Beinen, kein Schmerz mehr im Stehen. Es muss noch etwas heilen. Selbst weitere Kinder wären möglich, ohne Probleme in der Schwangerschaft zu haben. Es muss dann ein Kaiserschnitt folgen. Diese Mobilität wieder zu bekommen, meiner Tochter vielleicht bald hinterher Springen zu können: alles in greifbarer Nähe. Die Physiotherapie bringt jetzt die Muskulatur auf Vordermann. Es ist einfach klasse, das jetzt zu erleben. Übrigens wurde es höchste Zeit für den Eingriff. Es bildete sich schon Arthrose, die entfernt werden musste. Mir wurde aus dem Becken ein Knochenspan entnommen, um die Lücke zu füllen. Dann wurden sogar 2 Platten eingeschraubt, um den Halt zu bekommen. Aber das lohnte sich wie gesagt. Hilft euch das weiter? ich geb gern noch weitere Infos.Gruß Sabine Für dich persönlich noch folgendes: Ich laufe für 6 Wochen an Krücken mit Teilentlastung, kann den Haushalt teils erledigen. Eine Haushaltshilfe gibt es bis zu 8 Wochen von der Kasse. Frag dort mal nach. Bei mir macht das mein Mann. Wenn die Kids nicht beide so klein sind, sollte das alles gehen. Klinikaufenthalt war 8 Tage. Naach den 6 Wochen kommen 2 Wochen mit Teilbelastung hinzu. Vieles geht dann noch leichter ;) Falls du schon operiert bist, gib doch mal Bescheid, was genau gemacht wurde, da scheinen Ärzte ziemlich machtlos drauf zu reagieren, oder? Gruß Sabine
Elma2017
Hi carrie1886, Ich bin in der selben Situation und bräuchte Infos bzgl eines guten Chirurgen für den Eingriff. LG
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