Mitglied inaktiv
Hallo Frau Westerhausen, danke für die Antwort. Natürlich weiss ich, dass Kaiserschnitt gegen meinen Willen nicht geht,ich habs auch unterschrieben. Aber was wäre gewesen, wenn ichs nicht unterschrieben hätte? Die haben mich echt unter Druck gesetzt, ich mein das nicht negativ, letztendlich war es ja gut und richtig, ich sehe das auch alles ein. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich eine Wahl hatte. In den 2 Tagen vor dem Kaiserschnitt habe ich mit 8 Hebammen und 4 Ärzten zu tun gehabt und jeder hatte eine andere Meinung (und ich habe das alles gehört). Der Oberarzt, der dann den Kaiserschnitt gemacht hat, war sogar dafür, noch zu warten. Denken sie nicht, ich wäre ein totaler OP-Gegner oder sowas, oder mir wäre das Leben meines Kindes egal gewesen. Es ist nur einfach blöd gelaufen, ich hätte mir mehr Information gewünscht und das die die Tür zumachen, wenn die über meinen "Fall" reden. Viele Grüsse Looki
Hallo, Wenn Sie die OP-Einwilligung plus Aufklärung nicht unterschrieben hätten,hätten die Ärzte keinen KS durchführen dürfen. Wäre danach dadurch eine gesundheitliche Beeinträchtigung des Kindes entstanden,könnte der Arzt dafür auch nicht belangt werden. Wie die ganze Sache gelaufen ist können wir natürlich nicht beurteilen - es gibt nicht immer die absolute Indikation für einen KS. Manchmal ist es eine Gradwanderung - es gibt Ärzte,die eben übervorsichtig sind und andere,die uU noch zuwarten. In jedem Falle ist es wichtig die Situation mit der Frau bzw dem Paar zu besprechen - sollten Sie Klärungsbedarf haben (was ich stark vermute) wäre es das Beste für Sie ein Gespräch mit dem geburtshilflichen Team, (incl. Hebamme)das unmittelbar an Ihrer Geburt beteiligt war,zu führen. Grüße Silke Westerhausen
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