Ich hab jetzt mehrmals gehört,daß die Krankenkassen nur noch PDA und keine Vollnarkose mehr beim Kaiserschnitt zahlen(es sei denn,es ist ein Notkaiserschnitt,wo es schnell gehn muß). Ist an dem Gerücht was dran? Hintergrund:Ich werde im Juni einen Kaiserschnitt haben (3.Kind,3.Kaiserschnitt) und ich lehne die PDA ab,weil ich 1.Unverträglichkeit gegen örtliche Betäubung habe (Zahnarzt) 2. ich wahnsinnige Panik davor habe,daß jemand sich an meinem Rücken zu schaffen macht (ich habe Dauerrückenschmerzen) 3. leide ich unter extrem niedrigen Blutdruck und Asthma und ich hab Angst,daß mein Bltdruck mich bei der PDA ganz im Stich läßt,bzw. ich Atemnot kriege Meine ersten beiden Kaiserschnitte waren in Vollnarkose.Meine Hausärztin rät mir wieder zur Vollnarkose,da sich rausgestellt hat,daß ich diese gut vertrage,bei der PDA kann sie nicht ausschließen,daß ich ne Unverträglichkeitsreaktion bekomme,auch wenn das Risiko sehr gering ist. Ich hab bei der AOK angerufen,die waren nicht in der Lage,mir ne klare Antwort zu geben!Die würden sich wieder melden(das war vor 2 Wochen). Mittlerweile hatte ich mich an den Gedanken,wieder einen Kaiserschnitt zu haben,gewöhnt (der Kleine ist jetzt schon ein Riese,mein Becken ist zu eng,meine alte KS-Narbe extrem dünn).Aber wenn ich nun zu einer PDA gezwungen werden soll,kriege ich Panik,denn eine Vollnarkose selbst bezahlen könnte ich nicht. Gruß Marion
Mitglied inaktiv - 31.03.2004, 12:43