Lennax
Hallo Frau Westerhausen, Ich habe in weniger als 4 Tagen ET und mein Kind lag seit der 20. SSW bei jeder Untersuchung immer vorbildlich in SL. Ich hatte die Schwangerschaft ueber sehr zu kämpfen (ist meine zweite, die erste endete in einer stillen Geburt) unter anderem mit einer Zervixverkürzung, Hyperemesis und vorzeitigen Wehen. Seit dem dritten Trimester geht es mir deutlich besser, je weiter die Schwangerschaft voranschreitet, desto fitter fuehle ich mich, ich mache wieder Sport, gehe spazieren, ins Kino, alles, was ich den Rest der Schwangerschaft ueber nicht durfte. Die Zervix ist stabil geblieben und das Kind soll wohl schon seit vier Wochen tief im Becken liegen. Was bedeutet dieses "tief im Becken liegen" genau? Ich habe seit der 26. SSW keine spuerbare Wehe mehr gehabt und das CTG zeigt auch nie etwas an. Allerdings war das Kind gestern sehr aktiv und ich nehme die Bewegungen ploetzlich anders und an anderen Stellen wahr - ich habe extreme Angst, dass es sich nun in BEL gedreht hat, sich die Blutzufuhr ueber die Nabelschnur abschneidet (so war es beim ersten Kind) und ein Kaiserschnitt gemacht werden muss. Wie wahrscheinlich ist es, dass es nun in BEL liegt, obwohl es ja bisher immer in SL und "tief im Becken" sitzt? Meine Gyn kommt leider erst wieder am ET aus ihrem Urlaub zurück... Gibt es eine Möglichkeit selbst zu tasten, wo das Köpfchen sitzt? Liebe Grüße
Hallo, Wenn das Kind "tief im Becken liegt" bedeutet dies,dass es Bezug zum Becken aufnimmt,also ein guter Befund. Wenn das Kind so einen guten Bezug zum mütterlichen Becken hat ist die Wahrscheinlichkeit einer Drehung in BEL sehr gering. Bei einer BEL spürt man oft einen sehr starken Druck in der Magengegend (Kopf) und die Kindsbewegungen von Händchen und Füßchen sind im unteren Teil des Bauches. Seien Sie hoffnungsvoll und zuversichtlich, liebe Grüße Silke Westerhausen
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