Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Jorch Mein Kleiner geboren in 31+2 hatte bei Entlassung aus der Klinik vor knapp vierzehn Tagen bereits einen Wasserbruch der uns leider erst auf unsere Rückfragen nach der U3 mitgeteilt wurde.... nun hat er sich so verschlimmert,das wir am donnerstag erneut in die klinik müssen um diesen am freitag operativ machen zu lassen... ich habe doch sehr viel angst vor diesem eingriff,insbesondere der narkose bei dem kleinen.. er wiegt inzwischen 2600 gramm....ich weiss das es vom chefarzt gemacht wird,da mir gesagt wurde es ist kein eingriff für jemanden der keine erfahrungen hat und das mit mikroskop gearbeitet wird...nun habe ich durch diese aussage noch viel mehr angst um unseren kleinen ist dieser eingriff ein routineeingriff??? was kann im schlimmsten fall passieren??? vielen dank für ihre mühe im voraus silvia
Es handelt sich um einen - im Vergleich zu anderen typischen Operationen bei Frühchen - leichten Eingriff, der in der Regel komplikationslos überstanden wird. Das Risiko für Komplikationen ist also niedrig aber relativ zu Eingriffen bei älteren Kindern erhöht: Atemstörungen nach dem Eingriff, Wundheilungsstörungen, Auskühlung oder Glukosemangel während der Operation.
Die letzten 10 Beiträge
- Kopf Baby
- Höhere Infektanfälligkeit
- Spätes Frühchen
- Nachfrage Aufholwachstum
- Aufholwachstum "schnell"?
- Hartnäckige Gelbsucht
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom