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Guten Abend, unsere Tochter Felicitas kam in der 33+6 SSW am 28. Dez. 07 zur Welt mit 2ß60g und 42cm (eine Woche zuvor Blasensprung). Sie hatte bis zum 21.Januar noch sehr mit Bradys zu kämpfen, nahm aber gut zu und brauchte nie Sauerstoff. Seit dem 28.Jan. ist sie zu Hause und wird wie in der Klinik mit Alete HA1 ernährt, sie nimmt gut zu (heute 3770g / 51 cm) jedoch bleibt die Trinkmenge seit der Entlassung gleich, sie trinkt pro Flasche ca. 70-100 ml (100 sehr selten) und kommt auf ca. 500 max. 550ml. Nun meine Frage: Ist es normal, bzw. o.k. dass Felicitas ihre Trinkmenge nicht steigert? Sie kommt dadurch alle 4-5 Std. eine Umstellung auf Pre haben wir versucht, aber die Trinkmenge blieb gleich.... verschiedene Sauger ect. blieben auch ohne Erfolg. Wir machen uns eben Gedanken, weil die Trinkmenge seit ca. 5 Wochen stagniert sind aber froh dass sie so gut zunimmt, aber haben Angst, dass sie zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, bzw. das in ein paar Wochen dies eintritt und damit Stuhlgangprobleme und Gewichtsstillstand. Sind unsere Sorgen unbegründet? Vielen Dank! Alexa Schrüfer
Rein rechnerisch sollte die Tagesmenge in der Tat bei 650ml liegen. Allerdings sind Nahrungsverwertung und Nahrungsbedarf von Kind zu Kind unterschiedlich. Entscheidend ist, dass Ihr Kind etwa 150-200 g pro Woche zunimmt. Zu wenig Nahrung macht sich sofort in einer verzögerten Gewichtszunahme bemerkbar und nicht erst nach Wochen. Für die Konsistenz des Stuhles dürfte es keine Rolle spielen, ob Ihr Kind 500 oder 700 ml trinkt.
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