Ann-Kristin
Sehr geehrter Herr Professor Jorch, Mein Sohn ist 13 Monate und schläft seit Geburt unter Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen mit in meinem Bett (er akzeptierte selbst das Beistellbett nicht und schlief ausschließlich in meiner Nähe)' Nun ist ja mit einem Jahr alles entspannter, für mich bleiben aber zwei Fragen: Wir nutzen weiterhin einen Schlafsack. Dieser hat die richtige Größe und der Temperatur angepasste Dicke. Jedoch ist der Kleine neuerdings beim Einschlafen total unruhig, wälzt und schiebt sich hin und her und steigt mit den Beinchen quasi an der Innenwand des Sackes entlang. Dadurch verdreht sich der Schlafsack und ist im Nacken /seitlichen Schulterbereich etwas straff. Der vordere Bereich des Halses bleibt eigentlich frei. Ich zupfe ihn dann wieder rasch zurecht, trotzdem habe ich manchmal Angst, dass er sich irgendwie damit stranguliert. Ist Ihnen so ein Fall bekannt? Durch die ersten Infekte und dadurch, dass jetzt viele Zähne kommen, haben wir erstmals anstrengende Nächte und auch ich bin erstmals übermüdet. So bin ich jetzt erstmals beim Stillen (seitlich im Liegen) kurz eingeschlafen (war alles ok, Mund und Nase waren beim Aufwachen frei, er lag nur eng an mich gekuschelt). Ist das in diesem Alter noch gefährlich? ,Ich bin sehr schlank, der Kleine groß für sein Alter, motorisch sehr fit und tagsüber wehrt er sich so sehr gegen Anziehen und Windeln, dass ich ewig brauche. Besten Dank!!!! Anni
Die heute erhältlichen Schlafsäcke sollten sich genug sein, um Strangulationen ausschließen zu können. Nötig ist ein Schlafsack allerdings in diesem Alter nicht mehr, besonders, wenn das Kind sich offenbar unwohl fühlt. Ihr offenbar kräftiger Sohn sollte jetzt durch kuscheln mit einer schlanken Mutter nicht mehr gefährdet sein :-)
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