Frage im Expertenforum Frühgeburt an Prof. Dr. med. Gerhard Jorch:

selber trinken

Frage: selber trinken

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hallo prof. jorch , ich habe mich vor einigerzeit schon mal bei ihnen gemeldet .meine tochter kam am 10,07 in der 34 ssw. zur welt . jetzt habe ich in der kinderklinik ein kleines problem mit einer schwestern schülerin .mit meiner tochter ist soweit alles ok nur hat sie noch etwas probleme beim trinken sie schafft nicht alle mahlzeiten ganz alleine es wird aber immer besser .wir machen jetzt auch ergo training .jetzt sondiert die besagte schwester meiner tochter immer ihre ganze portion (40ml) ohne vorher zu versuchen ob sie überhaupt trinken möchte .das macht sie auch nicht nur einmal sondern 2-3 mal hintereinander .ich frage mich jetzt ob das überhaupt gut zum muskeltraining ist wenn sie überhaupt nicht gefordert wird .wir haben sie gestern darauf angesprochen da meinte sie meine tochter hat morgens 3 mal gut getrunken 2 mal ganz 1 mal halb jetzt müssen wir sie etwas schonen damit ich sie wieder gut füttern kann . als wir zu ihr sagten ob es nicht besser wäre das sie öffters alleine versucht sagte sie nur eigentlich schon .das macht sie auch nicht nur mit unsere tochter sondern mit mehreren .die kleinen bleiben einfach nur im bett bekommen ihre nahrung durch die sonde und fertig . was sagen sie dazu unsere meinung ist wenn sie nicht regelmässig gefordert wird braucht sie länger bis sie es lernt . wäre ihnen über ihre meinung sehr dankbar viele grüsse sandra


Prof. Dr. med. Gerhard Jorch

Prof. Dr. med. Gerhard Jorch

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Wenn Sie vermuten, dass es sich um ein Personalproblem in der Klinik handelt, sollten Sie um ein Gespräch mit dem Chefarzt bitten und gemeinsam eine Lösung suchen. Diese könnte darin bestehen, dass Sie ein oder zwei Mahlzeiten am Tag übernehmen. Vorher empfehle ich Ihnen die betreffen Schwester oder die Stationschwester direkt auf Ihre Vermutung anzusprechen.


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hallo! mein sohn kam letzten august 33+5 (2014g und 42cm) zur welt und hatte am 3. tag probleme mit dem trinken. er sollte 8 x 35ml pro tag trinken. ab und zu ist er nach 25ml eingeschlafen und wurde dann sondiert. nach 2 tagen hat er sich die sonde dann selbst gezogen. er wurde dann aber prompt wieder sondiert. ich fand das nicht sooo toll. wir haben den kleinen dann mit 1960g nach 10 tagen mit nach hause nehmen dürfen, wo er in den ersten 6 wochen dann (ohne sonde) 400g (!!) wöchentlich zugenommen hat. mittlerweile ist er fast ein jahr alt, hat 70cm und 8500g. ich drück euch die daumen, daß ihr das alles gut hinbekommt! lg babby


Mitglied inaktiv

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Hallo, meine Tochter wollte in der 32+2 unbedingt raus (am 14.07.03) 1940 und 43 cm am Anfang hatten sie Verdauungsprobleme, da war die Sonde gut um nachzuprüfen wieviel sie verdaut hat, denn Stuhlgang hatte sie kaum, dann ist sie beim Essen auch immer eingeschlafen, so dass wir den Rest über die Sonde gegeben haben aber nur den Rest, nachdem sie sich nach einer Woche 5 Mal die Sonde gezogen hat war klar, sie will das nicht mehr und jetzt trinkt sie ihre 50 ml ganz alleine und wenn sie mal nur 30 schafft meinen die Schwestern da sei nicht so schlimm, da man es über den Tag verteilt sehen muss, ich würde mal in Ruhe mit der Schwester reden oder mit den Ärzten und bei den Mahlzeiten tagsüber immer dabei sein. Viel Glück noch Kat


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