Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Jorch, also ich lese immer öfter, dass Frühchen-Kinder sich eigentlich gut entwickeln. doch in der Schule plötzlich Probleme auftauchen. Wir sind noch Jahre entfernt, doch es macht mir angst. Gibt es hierzu überhaupt schon Studien, bei wieviel Prozent der Frühchen Schulprobleme auftreten und wie diese behandelt werden könnten. Kann man diese Probleme vielleicht doch eher feststellen. Unser sohn ist mit 890 gr in der 29+6 SSW in 2002 zur Welt gekommen. Eigentlich finde ich schon das sich unser Sohn gut entwickelt, doch er ist vielleicht unruhiger als "normale" Kinder. Er ist jetzt 86 cm groß u. 11.5kg schwer LG u. Danke Helga
Bei einem kleineren Teil der ehemaligen sehr unreifen Frühchen, die bis zur Einschulung unauffällig waren, treten unter der besonderen Anforderungen der Schule in den ersten 2 Jahren doch noch Teilleistungsstörungen wie z.B. Rechenschwäche oder Unkonzentriertheit zu Tage. Es gibt aber auch Frühchen, bei denen plötzlich erstaunliche Einzelbegabungen z.B. in der Musik, im kreativen Denken zum Vorschein kommen. Wie bei allen Menschen hängt das Lebensschicksal auch bei Frühchen nicht unbedingt von guten Schulnoten in allen Fächern ab. Auch Musterschüler können im Leben scheitern, Menschen mit schweren Einzeldefiziten jedoch mitunter ausgesprochen erfolgreich und glücklich werden.
Mitglied inaktiv
würde mich auch interessieren... habe dir einstweilen ein paar interessante links rausgesucht: Auswirkungen der Frühgeburt Gaby Jansen-Wetzels, Gestalttherapeutin http://www.kikt.de/vortrag%20fruehgeburt.pdf Frühgeburt und geistige Behinderung Dr. Norbert Heinen http://www.uni-koeln.de/hp-fak/gb/informationen/heinen/node2.html lg...barbara ps: schau doch wieder einmal bei den frühchenmamis vorbei (http://vhost.exse.net/cdfm2/ ) ... schon lange nichts mehr von euch gehört!
Mitglied inaktiv
Hallo , unsere kleine Dame wurde mit 1400 g in der 29 SSW geboren , kämpfte zunächst um ihr Leben und soll nun , weil sie halt noch vor dem 31.12.07 sechs Jahre wird , in die Schule . Bisher verweigerten wir als Eltern die Anmeldung , weil - der Hinweis das sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt werden muss und dann ...... eine Sonderschule besucht werden muss ???? Obwohl die kleine Dame ja eigentlich erst im Februar/März das Licht der Welt . erblickt hätte ???? Die Richtung wurde doch schon mehr als deutlich vorgegeben und wir möchten dies verhindern. Nur wie - gegen Dummheit (und Paragraphen) kämpfen Götter doch schon vergebens. Sarah geht zur Logopädie - wird als bereits sonderpädagogisch gefördert . Sie ist durch die Erlebnisse auf der Intensivstation schwer traumatisiert und Arztpraxen - egal wie nett sie auch gestaltet sind - führen nur zu weiteren Belastungen . Sarah muss auch noch mindestens zwei Augen OPs über sich ergehen lassen . Da es sich um Vollnarkosen handelt , wir so lange wie möglich dies hinauszögern wollten , überraschte uns die plötzliche Anmeldungsaufforderung doch sehr . Weiß jemand Rat , erfährt er gerade ähnliche staatliche elternrechtaushebende Willkür ??? Danke für Eure Antwort doris
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