Mitglied inaktiv
Mein Sohn, geb. 26+3 wird Ende Dez. 3 unkorr. Er geht seit Anfang Oktober in den Kindergarten. Nach 2 Wochen ging er rein, tschüss und gut wars. Auch die "Erweiterung" zwecks schlafen hat geklappt. Er geht jetzt von 7.30-15 Uhr. Seit gut einer Woche weint er ständig, lässt die Erzieherin nicht mal auf die Toilette gehen, ohne das er mitgeht... Also seit Ende August(also noch lange vorm Kindergarten) ist er überhaupt wie ausgewechselt. Mag nicht in seinem Bett schlafen. Weint, wenn ich aus dem Zimmer gehe. Schaut immer wo ich bin. Er hört überhaupt nicht mehr, führt sich auf, haut mich, ist frech. Kann keine Sekunde ruhig sitzen, hampelt nur rum, kann sich nicht konzentrieren, wenn ich mit ihm ein Spiel machen möchte..... Die Erzieherin meinte heute, das es für manche Kinder zu früh ist, mit dem KIGA. Aber was soll man machen, wenn man wieder arbeiten gehen muß, ich bin alleinerziehend. Das ist der nächste Punkt. Kann es auch sein, das er sich so verändert hat ( er war bis Mitte des Jahres das bravste Kind), weil der andere Elternteil nicht da ist? Ich bin mit meinen Kräften bald am Ende, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Wär ein Integrationskindergarten eventuell besser für ihn? Oder kürzere Zeiten? Warum verhält er sich so? Fragen über Fragen, wenn ich nur wüsste wo ich mich hinwenden könnte, gibt es da eine Stelle? Gruß Susanne
Grundsätzlich ist ein Alter von 2,5 Jahren (das war wohl das korrgierte Alter Ihres Kindes Anfang Oktober) nicht zu jung für eine Kindertagesstätte. Bei uns in Magdeburg sind durchaus 10-12 Monate durchaus üblich und bewähren sich weitgehend. Es hängt natürlich immer sehr von der personellen Ausstattung der Kindertagesstätte ab. Beim einem Betreuungsschlüssel von 1:12 kann es für Kinder unter 2-3 Jahren wegen derer größeren emotionalen Abhnängigkeit von Betreuungspersonen schon sehr grenzwertig werden. Hier ist eigentlich ein Schlüssel von 1:6 erforderlich. In integrativen Tagesstätten ist der Personalschlüssel besser. Auch deshalb empfiehlt sich die Anmeldung bei solchen Einrichtung auch für "gesunde" Kleinkinder. Im übrigen sind relativ plötzlich erschienende Verhaltensänderungen während der Entwicklung im Kleinkindesalter nicht ungewöhnlich. Das geschilderte Verhalten kann durchaus ein Zeichen gewachsener Kompetenz sein. Ich würde zunächst in enger Absprache mit den Erzieherinnen der Tagesstätte versuchen, Ursachen zu identifizieren und eine Lösung zu finden. Diese haben ja in der Regel große Erfahrungen und sind überwiegend pädagogisch gut motivierbar. Ein tätiger Vater ist natürlich immer eine große Hilfe - mindestens dann, wenn er die Mutter stützt und motiviert und Aufgaben übernimmt. Ich würde nach meiner Erfahrung aber hierin nicht das derzeit entscheidende Defizit für Ihr Kind sehen.
Ähnliche Fragen
Lieber Prof. Jorch, meine Tochter kam aufgrund einer Plazentainsuffizienz und Schwangerschaftsvergiftung 5 Wochen zu früh mit 1800g auf die Welt. Heute ist sie zehn Monate und wiegt 6700g bei 68cm. Wir bewegen uns also immer unter der Perzentile, ein Aufholen scheint nicht in Sicht. Sie war schon kein begeistertes Stillkind und isst heute auch ihr ...
Guten Abend Herr Prof. Jorch, zunächst einmal vielen Dank für Ihren Einsatz hier im Forum, ich habe schon viele nützliche Informationen erhalten. Über die Suchfunktion habe ich schon etliche Beiträge von Ihnen zum Thema Impfung studiert. Einer unserer Drillinge (geboren vor 16 Tagen, 33+2, 1900 Gramm) hat sich nach 10 Tagen eine schwere ...
ist das normal dass Frühchen bei 34+0 erst CPAP und dann O2 Brille haben trotz Lungenreife? War ein KS
Guten Tag, Unser Frühchen Mats (31+4) ist nach 8 Wochen krankn Haus endlich Zuhause und macht sich sehr gut. Zunächst hat er die Himana 0 bekommen und gut zugelegt, jetzt bekommt er die Humana Pre. Er hat regelmäßigen Stuhlgang. Im Schlaf macht er allerdings unheimlich laute Pressgeräusche! Hebamme und Arzt sagen, dass sei typisch für Frühchen ...
Ich kann grose moulette schwer Gehen es tut sehr weh Ich habe auch leichte blutung senin Ich auf die toilette gehe. Was kann Ich machen?
Hallo herr dr jorch, Meine tochter wurde bei 32+6 aufgrund einer placenta praevia totalis per sectio geholt. Sie war 2040g schwer und 43cm groß, ku 29,5cm. Sie war 1 woche auf der frühchen-station, wog am tag darauf nur mehr 1710g, zuerst sauerstoffbedarf über cpap für 2 tage, dann nur noch atemunterstützung für 2 tage. Nach 5 tagen kein inkubator ...
Meine Nichte 38 Woche ist seit der 30 Woche auf der Welt und hat seit dem immer ein Blähbauch und der Bauchnabel steht raus,ist das normal?Hinzu kommt das sie nun eine Blutarmut hat und es einfach nicht wirklich Bergauf geht mit der kleinen.Ein Keim hatte sie sich auch eingefangen und Antibiotiker bekommen...aber sie hat immer ein dicken Bauch....t ...
Guten Abend!Meine Nichte ist in der 29 Schwangerschaftswoche geholt worden und hat seit dem bis heute (6 Wochen alt) immer noch Probleme mit dem Bauch er ist ständig gebläht trotz Medikamente und der Bauchnabel guckt weit raus,ist das normal bei Frühchen?Sie hatte sich auch ein Keim eingefangen und Antibiotika bekommen was nun aber abgesetzt ist se ...
Hallo, meine Tochter wurde am 5.5.21 an 30+3 eutroph ohne vorherige intrauterine Komplikationen geboren. Der Verlauf nach der Geburt war bis auf ein Atemnotsyndron und eine kurzzeitige Hyperbilirubinämie unauffällig. Auch wenn man von ihrem berechneten Geburtstermin am 11.7. ausgeht entwickelt sie sich nur langsam. Bezüglich der Motorik arbeitet ...
Guten Tag meine Tochter kam am 14.12.24 in der 35+2 ssw zur Welt sie wurde zwei Tage auf intensiv betreut danach durfte sie zu mir sie wog 2485 und ist 46 cm wir sind seit dem 18.12 zuhause meine Tochter ist immer sehr stark rot und ihre Füße und Hände egal ob warm oder kalt oft blau meinem Partner und mir ist aufgefallen das sie etwas oft ...