Mitglied inaktiv
Hallo! Könnten Sie die Frage eventuell freundlicherweise an Ihren Kollegen weiter leiten? Er hat mich bereits mehrfach so nett beraten.... Ich befinde mich nach einer Notsectio in 01 sowie einer OP im Dez.03 (wegen einer gedeckten Ruptur) nun in der 29.SSW. Heute stellte die FÄ bei der Kontrolle fest, dass die Gebärmutterwand stellenweise nur noch papierdünn ist und schickte mich sofort in die Uniklinik zur Kontrolle. Dort wurde dies bestätigt, aber entgegen der Annahme meiner FA bestand die OÄ nicht auf eine stationäre Aufnahme, sondern schickte mich nach Hause. Ich soll nun in der 34.SSW wieder kommen, um einen OP-Termin zu vereinbaren. Ich bin zwar einersteits sehr froh, dass ich nach Hause durfte, mache mir aber andererseits große Sorgen, ob eine stationäre Aufnahme nicht sicherer gewesen wäre (wir wohnen etwa 15. Min. von der Uniklinik entfernt, aber die können ja im schlimmsten Fall zu viel sein). Wie beurteilen Sie die Situation? Wie lange kann ich guten Gewissens zuhause bleiben und "abwarten"? Für eine Einschätzung wäre ich Ihnen sehr dankbar... MfG, Claudia
An meinen ehemaligen Kollegen, Prof. Nieder, kann ich leider nicht weiterleiten, weil er vor einigen Monaten in den Ruhestand gegangen ist. Tut mir leid.
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