Mitglied inaktiv
Unsere Tochter wurde wegen eines fetomaternalen Transfusionssyndroms in der 30. SSW per sectio geholt. Es geht ihr sehr gut, die schwierigste Zeit scheint geschafft. Da diese Fehlbildung sehr selten ist (häufiger wohl FFTS), habe ich bisher nirgendwo weitere (laienverständliche) Antworten gefunden, warum es zu einer solchen Fehlbildung kommt, wann im Verlauf der Schwangerschaft sich so etwas ausbildet und wie hoch das Risiko einer erneuten Fehlbildung bei einer weiteren Schwangerschaft ist.
Es handelt sich nicht um eine Gefäßfehlbildung, sondern um einen Übertritt von Blut vom Feten zur Mutter über die Plazenta, in der der fetale und mütterliche Kreislauf nur durch eine dünne Membran getrennt sind. In dieser Membran treten gegen Ende der Schwangerschaft, aber auch eher, undichte Stellen auf. Diese lassen meistens nur kleine Mengen Blut durch, manchmal aber auch mehr. Als Grund für eine Sectio bereits in der 30. SSW ist mir dieses aber bisher nicht begegnet. Könnte es sein, dass hier ein Mißverständnis vorliegt?
Mitglied inaktiv
Bei uns war´s genau so. Endlich mal jemand zum Austauschen. Wenn Du möchtest, mail mich an. Emailadresse ist hinterlegt. LG Katrin
Mitglied inaktiv
Wo genau ist die e-mail-Adresse hinterlegt? Würde mich dann gerne melden!
Mitglied inaktiv
Wenn du den usernamen oben anklickst, geht dasOutlook-Fenster auf. Ich schreib sie dir aber hier nochmal. keks@kampfstoff.de Lg Katrin
Die letzten 10 Beiträge
- Frühchen mit Muskelhypotonie
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille