Tschakka
Hallo Dr. Jorch, Vielen Dank erstmal für die beruhigenden Worte letzte Woche. Seitdem bin ihr etwas entspannter, was den bevorstehenden MRT Termin angeht. Eine Sache ist mir aber dies bezüglich noch eingefallen: -im Oktober '16 (meine Tochter war da 6 Monate alt) würden durch eine sonografie durch die Fontanelle beidseitig je 1 plexuszyste festgestellt. Die ärzte meinten, dass diese nichts mit den apoen zu tun haben und diese unauffällig sein. Aber kann es nicht sein, dass diese wachsen und dann irgendwo draufdrücken? Oder hätte meine Tochter dann auch in anderen Phasen als den REM phasen diese apnoen und auch beim mittagsschlaf. Denn die apnoen treten nur nachts auf.... Die Zysten wurden erstmalig im Oktober gefunden - in der Schwangerschaft war Alles unauffällig. Können sich solch Zysten auch nach der Geburt bilden und wenn ja warum? - ich habe auch etwas über pvl gelesen, dass dies was mit plexuszysten zu tun haben können. Würde man hier bei meiner Tochter schon etwas gemerkt haben, wenn sie rvl hätte oder könnte das noch auf uns zu kommen ? Danke nochmals für ihre Antwort
Plexuszysten sind in der Regel ein Zufallsbefund ohne pathologische Bedeutung.
Tschakka
Eine Sache ist mir noch eingefallen: - Mir und meinem Mann ist aufgefallen, dass viele, die meisten solcher Abfälle passieren, wenn unsere Tochter etwas neues erlebt hat z.b das erste mal eine Katze gestreichelt hat, das erste mal in die Kita gegangen ist etc. Gibt es sowas überhaupt, dass man durch angst/Verarbeitung etc spo2 abfälle hat?
Das würde dafür sprechen, dass die Abfälle etwas mit dem Traumschlaf (REM-Schlaf) zu tun haben, der für die Verarbeitung von Erlebtem zuständig ist.
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