Mitglied inaktiv
Hallo Herr Prof. Jorch, in unserer Familie liegt ein Long QT-Syndrom vor (Romano-Ward-Syndrom). Bisher sind keine Vorkommnisse in den uns bekannten Generationen vorgekommen. Ich habe diesen Gendefekt an meinen Sohn (ehemaliges FG 29. SSW, 1170 g, 38 cm, NEC, AP-Operationen ... ) vererbt. Jetzt (Sohn ist 2 Jahre) wurde ein Gentest bei ihm gemacht und der Defekt wurde festgestellt. Allerdings in den aktuellen EKGs nicht mehr ersichtlich, sondern nur im Blut. Wir waren schon bei mehreren Kardiologen diesbezüglich und haben die unterschiedlichsten Meinungen zwecks Einstellung mit Beta-Blockern gehört. Meine Meinung ist eigentlich, keine Beta-Blocker zu geben, da im EKG keine Grenzwerte überschritten sind und ich den Kleinen, der fast 4 Monate ununterbrochen Antibiotikum, Morphin, Coffein, usw, usw. bekommen hat, nicht unbedingt sein ganzes Leben lang mit Medikamenten versorgen möchte. Zumal die Wirkung ja auch nicht 100% gegeben ist und ja auch umfangreiche Nebenwirkungen w. zB. niedriger Blutdruck usw. auftreten können. Deshalb meine Frage: Wie stehen Sie zu der Angelegenheit? Wie ist Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema? Für eine ehrliche Auskunft danke ich Ihnen und auch für die Hilfe, die Sie uns bereits schon öfter gegeben habe, sage ich 1000 Dank! Kathi
Ich sehe es wie Sie. Bezogen auf Ihren speziellen Fall sind mir jedenfalls keine soliden Daten bekannt, die nahelegen, dass das Risiko ohne Betablokker größer ist.
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