Mitglied inaktiv
Hallo ! Habe heute beim US erfahren daß, zwischen dem Kopf und Bauchumfang ca 2 Wo Diskrepanz besteht ( die Kleine hat ein geschätztes Gewicht von 2000g und ist ca 44 cm , Femurlänge 6,5 cm bei 32+0 )ausserdem liegt sie bereits in "Startposition" tief im Becken. Habe gut eingestellte Gestansionsdiabetes, Insulinpflichtig. Habe jetzt zwei Fragen : 1. Kann sich der Kopf/Bauch Unterschied noch "verwachsen" ??? Oder muss ich mir große Sorgen machen in Richtung Hydrocephalus ??? 2. Wie hoch wären ihre Überlebenchancen wenn, sie sich jetzt schon auf den Weg machen würde ? dake schön fürs Lesen und Antworten ! Grüße von einer besorgten Anja
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin zwar nicht der Doc, aber meine Kinder hatten auch immer diese extremen Unterschiede in den Größen. Sie kamen alle zu früh, aber vollkommen gesund zur Welt. Da würde ich mir nicht allzu große Sprgen machen, die Messungen sind auch oft nicht so genau, da können ein paar mm schon gleich einige Tage bedeuten. Ansonsten hat Dein Kind fast normale Chancen gesund zur Welt zu kommen. 32ssw ist heutzutage fast nei ein Problem und 2000g ist doch schon recht ordentlich. Die Organe sind vermutlich schon gut ausgereift, so daß vielleicht in paar Tage Brutkasten auf euch zukommen, eventuell Beatmungshilfe, falls die Lunge noch nicht ganz reif ist. Meine Mittlere wurde mit 1630g in der 34ssw geboren und hatte nichts, war vollkommen gesund, bis heute (3 Jahre alt). Ich drück die Daumen, daß alles gut geht LG Nina
Mitglied inaktiv
Danke Leolu ! Deine Antwort beruhigt mich schon etwas ! Glaube nicht daß, wir es bis zum ET schaffen, jetzt kommt noch eine Plazentaverkalkung dazu. Mittlerweile denke ich, lieber eher holen lassen und sicher in der Kinderklinik als daß, der kleinen bei mir im Bauch etwas passiert weil sie nicht mehr gut versorgt wird. am 29.7 haben wir jetzt einen Termin im KH da erfahren wir hoffentlich wie es weitergeht. liebe Grüße ! Anja
Mitglied inaktiv
Hallo! Ja, ich denke, es gibt Situatuionen, wo es besser ist die Kinder vorher zu holen. Bei Leonie wurde mir ganz klar gesagt, daß es sonst sein könnte, daß Leonie noch im Mutterlieb verhungert, obwohl die Plazenta etc. vollkommen in Ordnung war. Aber sie war ja noch ne Nr. Leichter als bei Euch. Ich bin froh über die entscheidung. Bei meiner Jüngsten wollte ich das auch so, aber der Arzt im KH wollte eigentlich nicht. Sie hat in der 34 ssw einfach aufgehört zu wachsen und hatte in der 38ssw immernoch die gleichen geschätztens 2300g. Aber Lea hat uns die Entscheidung abgenommen, weiles bei einem Belastungstest zu einem Notkaiserschnitt kommen mußte. An Deiner Stelle würe ich es von einem wirklich kompetenten Arzt in einer Klinik abklären lassen, hattet ihr schon Doppler? Aber mind. 2 Wochen würde ich dann doch noch warten, wenn es nicht zu einem Entwicklungsstopp kommt, damit die Lunge noch ausreifen kann, so 32 ssw ist da so meist die Grenze. Drück weiterhin die Daumen LG Nina
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