roxithro
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, Ich hatte vor 2 Wo. schonmal gemalt. Schnell nochmal die Vorgeschichte: Ausschabung im Februar wg. Hypermenorrhoe und Menometrorrhagien( immer noch mehrere Tage leichte Schmierblutungen nach Ende der Regel ca.bis Mitte Zyklus).Im Bericht der Klinik dann: in Blutkoagel eingebettete Zervixschleimhaut mit mikroglandulärer Hyperplasie. Kein Anhalt für Malignität. Nach der letzten Regel ( Juni) hatte ich wieder für ca 2 Tage minimale Schmierblutungen. Vor zwei Wochen war ich bei meinem FA zur jährlichen großen US Kontrolle(Zyklustag 21 ). Soweit war alles in Ordnung, allerdings hat er eine Dicke der Gebärmutterschleimhaut von ca 1,3 cm festgestellt und mir wieder eine starke Regelblutung in Aussicht gestellt. Darüberhinaus stellte er eine Schleimzyste am Gebärmutterhals fest, was aber harmlos sei. Jetzt meine Frage: wie wäre das weitere Vorgehen, damit ich nicht alle halbe Jahr zur Ausschabung muß. Mein FA ist ein Verfechter der Pille, damit wäre alles in den Griff zu bekommen. Ich bin jetzt 40 Jahre, meine Familienplanung ist abgeschlossen, und ich möchte keine Pille nehmen( Brustkrebsrisiko) . Gibt es keine andere Möglichkeit die starken Blutungen und Schmierblutungen zu beherrschen, z.B nur ein Gestagenpräparat o.a.? Er sagt auch! ich könnte versuchen mit der starken Blutung zu leben, aber ich habe Angst , dass diese Ostrogenstimulation( dadurch ist doch die Schleimhaut so hoch aufgebaut, oder? ) irgendwann auch zur Entartung führen kann? Sollte ich die Gebärmutter lieber entfernen lassen? Interessant zu wissen ist vielleicht noch, daß ich seit einem halben Jahr ein Mönchspfefferpräparat genommen habe und auch Schilddrüsenhormone nehme, meine Schilddrüse ist aber eingestellt, bin in regelmäßiger Behandlung. Sorry für die Textflut und danke für ihre Antwort, Herzliche Grüße, Monika
Liebe Monika, man kann schon eine Gestagentherapie erwägen. Denkbar ist eine Zyklische Therapie mit Gestagenen vom 16. bis 25. Zyklustag oder die östrogenfreie Pille. Besprechen Sie das mit Ihrem FA. Gruß Dr. Mallmann
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