stuffifel
Sehr geehrter Dr.Mallmann, vorab zu mir: 35 J.,ein Kind(7J.),seit 5J. Verhütung über Kondom, Ko-Test 2021 HPV pos./PAP 1-weitere Kontrolle/ erneuter Test im Juni 2022. Vaginalultraschall o.B. Auf mein Drängen Ende Oktober 2021 Untersuchung mit Essigsäure und erneuter gründlicher Abstrich- keine Auffälligkeiten. In Absprache mit der FA unterstütze ich mein Immunsystem (nach Bluttest Februar 2022) mit Vit.D/C,Zink und Selen sowie DeflaGyn plus Vitalpilze. Nun ist mir zum 2.Mal aufgefallen, dass ich kurz vor/ um meinen Eisprung nur am Toilettenpapier spinnbaren hellbeigen/leicht roséfarben Zervixschleim für ein paar Stunden habe-danach alles wieder glasklar. Aufgrund der HPV-Diagnose bin ich etwas sensibilisiert und achte auf alles-ob ich früher schonmal hatte,kann ich nicht sagen. Würde ich mir nicht das Papier anschauen,hätte ich nichts bemerkt,da im Slip keine Spuren waren. Schmerzen oder andere Auffälligkeiten sind nicht vorhanden. Ich dokumentiere meinen Zyklus über eine App. Ich möchte ungern meine FA schon wieder aufsuchen- oder raten sie mir dazu? Die Angst,dass trotz der Kolposkopie und erneutem PAP im Oktober etwas übersehen wurde, schwingt trotzdem mit.
PAP-Abstrich I ist ja ohne ein echtes Risiko auf Gebärmutterhalskrebs, zumal wenn das durch Kolposkopie gesichert ist. Natürlich kann man sich vorstellen, dass ausgerechnet ein auffälliger Befund nicht vom Abstrich erfasst wurde, aber das sollte doch nur recht selten vorkommen, wenn immer jährlich Abstrichkontrollen erfolgt sind. Lassen Sie den auffälligen Ausfluss untersuchen (u.a. auch Chlamydien ausschließen) und halten Sie die vorgeschlagenen Kontrolltermine ein. Dann sollten Sie sich im sicheren Bereich befinden. Gruß Dr. Mallmann
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