Seebär
Hallo, bei mir wurde eine Probeentnahme auf Grund eines auffälligen MRT Befundes gemacht, die O.K. war. Da ich immer noch eine harte Stelle in der Brust habe, steht die Frage im Raum ob auch der Tastbefund ausreichend entfernt wurde. Hierzu wird ein MRT in 5 Monaten angeraten. Dann habe ich im oberen Quatranten einen starke Kontratmittelansammlung die Bandförmig ist. Das wird Anfang Januar per MRT nochmal kontrolliert. Im September habe ich ein Blutbild beim Hausarzt machen. Da hatte ich sehr niedrige Lymphozyten 7% und dafür erhöhte Neutrophile. Meine Frage: Ich habe seit dem letzten halben Jahr enormen psychischen Stress. Mein Mann trennte sich von mir (haben zwei Kinder) wegen einer anderen Frau und seit einem halben Jahr habe ich ungewissheit was meine Brust in Bezug auf Krebs angeht. Ich habe 5 Kilo abgenommen. Fühle mich enorm gestresst und habe wahnsinnige Angst, konnte und kann zeitweise so gut wie nichts essen. Kann es sein das Blutwerte auch dadurch zu erklären sind? Das die Lymphozyten so niedrig wegen des ganzen Stresses sind den ich seit einem halben Jahr erleide und der mich mehr als kaputt macht oder ist das schon eher ein Hinweis auf Krebs?
Sorry, muss mich heute kurz fassen. Die Veränderungen sind eher unspezifisch. Es ist nach meiner Kenntnis keine verwertbare Größe, um ein Krebsrisiko zu beurteilen. Generell würde man empfehlen, soweit es geht an der Lebenssituation zu arbeiten, um den Stress abzubauen. Gruß Dr. Mallmann
stupsimaus
Hallo seebär, du schreibst ja nun schon länger in allen Foren bzgl. deiner Sorge wegen Krebs. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung dringend empfehlen, Dir Hilfe zu holen, Du reibst Dich völlig auf und ich glaube DAS macht Dich krank. Alles Gute Dir Sandra