Kyra3
Guten Tag, Ich hab folgendes Problem, Ich leide seit über einem Dreiviertel Jahr wohl an pms, mir ist immer wieder aufgefallen das es mir von der Stimmung und Geduld her immer ca eine Woche bevor meine Regel einsetzt ein ständig auf und ab gibt, im November bei der Vorsorge hatte ich das schon einmal angesprochen da hatte sie mir agnus Castus empfohlen was ich denn genommen hatte allerdings ging es mir im Dezember denn noch schlechter und hat mir/ uns das Weihnachtsfest versaut, ich musste was denn neu dazu kam viel weinen nach Weihnachten saß ich wieder beim Frauenarzt und sie wollte mir den Verhütungsring geben aber da ich Sterilisiert bin fiel das aus und sie hat mir ein Östrogengel verschrieben was leider auch nicht viel gebracht hat. Nun zu meiner Frage ich bin 34 habe 3 Kinder und habe mich vor 2 1/2 Jahren beim Kaiserschnitt Sterilisieren lassen auf Wunsch, nach der letzten Schwangerschaft kommt meine Regel +- 1-2 regelmäßig manchmal mit sehr unangenehmen Schmerzen was ich aber mit ibu oder ein Wärmegürtel in den Griff bekomme und auch etwas anders ich habe 4 Tage eine normale Blutung wo ein Tag deutlich mehr ist und denn 1-2 Tage Pause und denn kommt fast eine Woche dunkles Blut hinterher aber nicht stark. Und ich bekomme zwar nicht immer aber häufiger picke im Gesicht, Hals oder Oberkörper. Ich möchte so weit wie möglich auf antidepressiva oder sonst der gleichen verzichten. Nun habe ich gehört das Frau mit diesen Problemen und trotz Sterilisation zum Beispiel Hormonpflaster usw benutzen können, ist da was wahren dran oder gibt es auch noch anderen Möglichkeiten (Vitamine Spurenelemente oä) die helfen könnten ich wäre für alles offen damit ich diese eine Woche vor der Regel mein handeln wieder steuern kann und ich nicht oft Tränen in den Augen habe.? Viele Grüße und danke wenn sie mir helfen können.
Die Sterilisation ist keine Kontraindikation für Hormontherapie. Sie dürfen aber nicht alleine Östrogene einnehmen. Wenn die Gebärmutter nicht entfernt ist, müssen Gestagene dazugegeben werden, sonst erhöht sich das Risiko für Gebärmutterkörperkrebs. Gruß Dr. Mallmann
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