andreatanner83
Guten Tag Ich hatte vor 2 Monaten eine einmalige, klare Flüssigkeitsabsonderung aus der linken Brust. Meine Gynäkologin hat mich per Ultraschall untersucht und mich zur Mammographie weitergeleitet. Ebenso hat sie einen Bluttest veranlasst betreffend Prolaktin nehme ich an. Es war alles unauffällig und soweit in Ordnung. Nun will sie mich noch zu einem MRT schicken - ich möchte das aber nicht. Ich will keine weitere unnötige Untersuchung. Sie hat selbst gesagt, das sie nicht glaubt, das ein Tumor sei. Ich bin 41 Jahre alt und habe im 2018 abgestillt. Ich habe eine Endometriose und seit längerem das Gefühl, das die Hormonellenschwankungen zugenommen haben. In der Familie gibt es keine Brustkrebsfälle. Ich bin nicht vorbelastet. Glauben sie, das MRT / MRI ist in meinem Fall wirklich notwendig? Ich würde so gerne darauf verzichten. Sie will nach Lehrbuch vorgehen, aber ich möchte mich nicht einer Untersuchung mit Kontrastmittel unterziehen wenn es nicht dringend notwendig ist. Herzlichen Dank für ihre Antwort. Andrea
Das lässt sich nun aus der Ferne nicht beurteilen. Da würde ich immer auf den Rat der Frauenärztin verlassen. Alternativ könnte ich mir eine Vorstellung in einem Brustzentrum vorstellen und mit denen dann das Vorgehen festzulegen. Aber generell ist zu sagen, dass das MRT eine zusätzliche Untersuchung darstellt mit der man Brustkrebs relativ sicher ausschließen kann. Gruß Dr. Mallmann
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