15 Monate nach der Geburt Zwischenblutungen trotz Pille. Kann es Östrogenmangel

Dr. med. Helmut Mallmann Frage an Dr. med. Helmut Mallmann Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: 15 Monate nach der Geburt Zwischenblutungen trotz Pille. Kann es Östrogenmangel

Hallo, meine Tochter ist jetzt rund 15 Monate alt, hatte auch schon vier Wochen nach der Geburt die erste Periode. Der Frauenarzt verschrieb mir dann meine, seit Ewigkeiten bekannte Pille. Meine Periode war nun in regelmäßigen Abständen bis zu drei Tage zu früh. Zudem hatte ich zeitweise mehr Unterleibschmerzen, Kopfschmerzen, bei Bewegung sofort Hitzeanfälle, fühlte mich oft nicht fit und und und. Jetzt kam meine Periode über eine Woche früher bzw zwischenblutungen traten ein. Nun soll ich laut meiner Ärztin eine höher dosierte Östrogen Pille einnehmen. Nun meine Frage ist dies wirklich notwendig? Welche Nebenwirkung können mich erwarten? Wie sieht es mit dem Schutz wärend des Wechsels aus? Und ist die Dosierung differnst nicht zu hoch? Aktuell nehme ich Lenola hexal 0,10 mg 0,02 mg und soll ab den nächsten Bliser Femikadin 30 nehmen. Danke im vorraus für Antwort und Erfahrungen!

von Jey1988 am 28.01.2022, 01:46

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Antwort auf: 15 Monate nach der Geburt Zwischenblutungen trotz Pille. Kann es Östrogenmangel

Femikadin hat Levonorgestrel als Gestagen, das ist das Hormon, das kombiniert mit dem Östrogen das geringste Thromboserisiko aller Pillen hat. Andere Ursachen für die Blutungen sollten natürlich vorher ausgeschlossen sein (z.B. Polypen usw...). Gruß Dr. Mallmann

von Dr. med. Helmut Mallmann am 28.01.2022

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