Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn ist 17 monate alt und hat seid geburt einen reflux. er war lange zeit in behandlung mit antra, welches aber keine wesentliche besserung ergab. nach langem überlegen haben wir uns dann entschlossen, es abzusetzen und ca. 3 wochen auf homöopathie umzusteigen. dies brachte einen erfolg. er hatte mit antra weiterhin nahrung ca. 1,5 stunden später erbrochen. mit den globulis war es deutlich besser. eine allergie liegt nicht vor. nun meine frage: milch konnte er vorher absolut nicht vertragen. weder pur noch verarbeitet wie z.b. in joghurt oder quark. dies klappt nun super. milde äpfel klappen auch gut. nun habe ich ihm ein fruchtgläschen mit apfel. pfirsich und vollkornhafer gegeben und dieses erbricht er nach ca. 2 stunden. (beim spiel). kann ich meinem kind eine unverträglichkeit von lebensmitteln "anerziehen" indem ich diese lange zeit gemieden habe? ich habe so eine angst, dass ich aufgrund des fernhaltens bestimmter lebensmittel wie z.b. saures, und sehr fettiges ihm die chance nehme, sich an diese zu gewöhnen. oder sollte man doch noch mal den reflux bzw. ein wohl vorhandenes sodbrennen behandeln? ich hoffe, ich konnte mich irgendwie verständlich machen. lieben gruss. tigerente