Nina0793
Guten Tag, unsere Tochter (12 Monate) hat nur kurzweilig die drei Beikostbreie gegessen und ist schnell zum Familienessen übergegangen. ca. 9:30 : Scheibe Brot mit Butter o.ä und Banane oder Haferbrei mit Obst und Banane ca. 12:00 : Mittagessen Fleisch, Gemüse Brei ca 15:00: Snack wie zb Gurke, Brot o.ä ca 18:00: Abendessen z.b Nudeln mit leichter Soße, Reis o.ä. Je nachdem was wir essen zu jeder Mahlzeit bieten wir Wasser an, was sie mal mehr mal weniger trinkt aber wenn es gut läuft 15ml... wir haben von Strohhalm, über Löffel oder selber aus dem Becher alles probiert. Nachts möchte sie meist gegen 3-5 Uhr eine Milch 150 ml welche wir ihr stark verdünnt geben. Laut Internet benötigen Kinder in dem Alter 600-800ml am Tag, auf diese kommt sie kaum. Tagsüber sind die Windeln nass, nachts jedoch nicht. Ich habe etwas Sorge das sie dehydrieren könnte, wie viel sollte sie wirklich trinken? Und was könnte ich Ihr noch als Zwischenmahlzeiten anbieten? Sie war immer eine gute Esserin, aber jetzt wo sie alles selber machen will endet es mehr auf dem Boden als im Mund. Wir sind einfach etwas unsicher ob die Ernährung so stimmig ist. Vielen Dank vorab! Mit freundlichen Grüßen Nina
Grundsätzlich scheint Ihr Kind ja eine Trinktechnik zu beherrschen. Ich würde dann darauf vertrauen, dass sie selber sich bemerkbar macht, wenn sie Durst hat. Gurke ist doch prima, auch Obst enthält ja viel Wasser. Kinder in dem Alter trinken gierig, wenn sie drohen auszutrocknen. Das hat die Natur gut eingerichtet und darauf würde ich vertrauen und nicht auf Internet Mengenangaben, die nur Stress auslösen.