enibas10
Guten Tag, ich habe eine Frage wegen unserem zweiten Sohn (knapp 1 Jahr alt). Er hatte zur Stillzeit sehr viel und sehr schnell zugenommen. Geburtsgewicht: 4.310 gr, 55 cm, 37 cm KU U5- Untersuchung (Ende 7. Monat) 10.150 gr, 72,5 cm, KU 46,5 cm U6-Untersuchung (Ende 12. Monat): 9.700 gr, 74 cm, KU 49 cm Mir ist schon vor ein paar Monaten aufgefallen, dass die Gewichtszunahme unseres Sohnes stagniert bzw. leicht rückläufig ist. Damals hieß es, kein Grund zur Sorge; er hätte ja auch nicht weiter so rasant zunehmen dürfen. Nun meinte aber der KiArzt er muss den Kleinen im Auge behalten und ich muss im Mai zur Kontrolluntersuchung. Wenn er bis dahin NICHT zunimmt, muss er untersucht werden. Was kommt da auf mich evtl. zu? Unser Sohn hatte in den vergangenen Monaten viele Infekte (Husten / Schnupfen) und musste oft inhaliert werden, da er im Anschluss immer spastische Bronchitis bekam. Nun hatte er eine Woche Fieber und bekommt derzeit Antibiotikum. Ansonsten ist er ein tolles Baby. Spielt interessiert, krabbelt fleissig... also, meiner Meinung nach total normal... Er tat sich am Anfang mit der Beikost schwer und hat häufig eine Portion ausgespeit. Aber ich finde, dass seit vielen Wochen das Essen super klappt und er "normale" Portionen futtert und oftmals noch Butterbrote zusätzlich futtert. Ich kann mir also nur schwer vorstellen, dass er nur aufgrund der Krankheiten nicht zugenommen hat. Sollte mit ihm aber wirklich etwas nicht stimmen, hätte er doch viel mehr abnehmen müssen, oder? Wie ist Ihre Meinung? Und, was kann ich tun, damit er zunimmt. Gerade unter dem Aspekt, dass er bald laufen wird, ist doch die Gewichtszunahme wirklich schwer. Vielleicht können Sie mich beruhigen? Vielen Dank vorab enibas10
... im Auge behalten, ist doch okay. Das würde ich auch so machen. Die Gewichtsentwicklung von Kindern ist nicht linear. Wenn sich die Stagnation fortsetzt, muß die Ursache gesucht werden. Es hat aber keinen Sinn, sich schon jetzt Sorgen zu machen, zumal Ihr Kind ja - wie Sie schreiben - gesund ist. Folgen Sie dem Rat Ihres Kinderarztes.
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