Frage im Expertenforum Kinderernährung - Gastroenterologie an Prof. Dr. med. Stefan Wirth:

Rote Beete

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Frage: Rote Beete

Ani1234

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Guten Abend, ich habe kürzlich gelesen, dass man Rote Beete nicht einfrieren und aufwärmen soll. Jetzt habe ich in meinem Unwissen meinem Sohn ab seinem ersten Lebensjahr täglich über mehrere Monate einen Rote Beete Brei (vermischt mit unterschiedlichem Gemüse wie Karotten, Kohlrabi, Kartoffeln,...) gegeben, den ich auf Vorrat gekocht und eingefroren habe. Dabei habe ich das Gemüse morgens gekocht und bei Zimmertemperatur herabkühlen lassen und abends dann in den Gefrierschrank. Zum Essen wurde es morgens im Kühlschrank aufgetaut und mittags (selten auch am nächsten Tag) zum Essen in der Mikrowelle erwärmt. Ab und zu wurden auch mal die angefangenen Reste nochmals erwärmt. Daher wollte ich gern mal nachfragen, wie Sie die Situation einschätzen bezüglich der Menge der Rote Beete und der Umwandlung von Nitrat in Nitrit und der damit zusammenhängenden Krebsbildung. Sollte ich es näher untersuchen lassen oder mache ich mir unnötig Gedanken? Vielen Dank schon jetzt für Ihre Einschätzung!


Prof. Dr. med. Stefan Wirth

Prof. Dr. med. Stefan Wirth

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Die Frage wurde schon öfter diskutiert. Die Nitritmengen sind nicht wirklich relevant. Sie geben dem Kind ja nicht sehr große Mengen, sondern in Verbindung mit anderen Gemüsen. Gruss S. Wirth


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