muemmel
Mein Sohn ist jetzt 2 Monate alt. Am Anfang war alles gut, ich habe Ihn gestillt und er bekam gelegendlich eine Flasche im Krankenhaus und wärend dem ersten Wachstumsschub. Auf einmal wurden die Kolinken immer schlimmer, die Blähungen stanken furchtbar und der Stuhl wurde extrem selten. Daraufhin riet mir die Hebamme auf Sojamilch umzustellen und vorerst nicht zu Stillen, um zu Testen, ob es an der Milch liegen könnte. gleichzeitig wurde festgestellt das sie halswirbel blockiert sind. Daran könnte es auch liegen, das er, weil er den Kopf nicht dreht nicht gut trinken kann. Ich solle mal versuchen zu Stillen. daraufhin wurden die Koliken viel schlimmer. Auch abgepumpte Milch aus der Flasche verursacht sofortiges Spucken (bei Sojamilch nie!)und Krämpf, Schreiattaken und kalten Schweiss auf der Stirn. Der Kinderarzt steht auf dem Standpunkt, das Kinder halt schon mal schreien, das wär halt so...was soll ich tun, den Arzt wechseln? Abstillen?Auch mein erster Sohn hatte Koliken aber nicht SO! Bin Ratlos Mit freundlichen Grüssen muemmel
Wenn man an eine Milchunverträglichkeit denkt, ist eine hypoallergene Milch zu empfehlen, nicht eine Sojamilch. Sie sollten es mal ausprobieren, dabei auf die Mengen achten, z.B. 5 x 130-140 g pro Tag. Gruss S. Wirth
muemmel
Sehr geehrter Herr Doktor, bei ienem Speicheltest beim Heilpraktiker wurden die Genotypen C/T 13910: CC und G/A 22018: GG nachgewiesen. Lt. dem Heilpraktiker handelt es sich um eine angeborenen Intolleranz. Der kinderarzt hält das für nicht aussagekräftig.der test bei ihm auf eiweiss war unauffällig. Wie ist Ihrer meinung dazu??? Vielen Dank! Mit freundliche Grüssen
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