Baby202020
Guten Tag Herr Radke, Ich habe eine 16 Wochen alte Tochter . Seid Geburt hat sie recht viel geweint und hat blähungen/gase im bauch. Nach Prüfung des Stuhls wurde dann mit 6 wochen ein erhöhter Calprotectin-Wert festgestellt (200) .Anschließend wurde mir gesagt, dass es vermutlich eine Milcheiweiss unverteäglichkeit ist und ich habe mit 6 Wochen lang komplett Milchfrei ernährt (ich stille voll) . Anschließend wurde nach 6 wochen nochmal der Stuhlgang geprüft und der Calprotectin-Wert ist auf 330 in der Zeit gestiegen. Der kinderarzt sagte es kann nur an Milchprodukten liegen. Mit der Zeit hat sich meine Tochter generell reguliert und wird im ganzen ruhiger , jedoch hat sie weiterhin gase im bauch . Sie pupst morgens viel und im Laufe des tages auch. Im Nachhinein würde ich sagen, dass es nicht die typischen 3 monats koliken waren . Denn sie lässt sich immer schnell beruhigen, hat noch nie länger als 20 min geweint und auch da lässt sie sich zwischendurch beruhigen. Mit der Zeit wurde deutlich das sie einschlafprobleme hat , sprich sie schreit/ weint sich in den Schlaf. So nun zu meiner frage , der kinderarzt hat mir spezialnahrung mitgegeben für Kuhmilchallergiker. Natürlich möchte mein Kind diese nicht , dass stillen wird auch anstrengender da ich normalerweise viele milchprodukte verzehre und nach knapp 4 Monaten fühle ich mich sehr eingeschränkt, da mein baby nie richtige koliken hatte, immer gut zugenommen hat und nie Blut im stuhl hatte, würde ich gerne testen ob es wirklich an der kuhmilch liegt. Nur wie mache ich es trinke ich selber ein Glas Milch, oder gebe ich etwas normaler pre und warte dann die Reaktion ab ? Wann würde mein baby reagieren sofort? Soll ich beim arzt auf eine Provokation bestehen oder mir eine Überweisung ins Krankenhaus geben lassen? Mein baby hatte trotz milchprodukte am Anfang nicht jeden Tag schlechte Laune es gab gute uns sehr schlechte Tage Danke fürs Lesen Mit freundlichen Grüßen Nicole
Ich sehe keinen Grund zur Annahme eiiner Kuhmilchallergie, wenn Sie Muttermilch füttern. Wahrscheinlich ist der Darm gereizt, dafür gibt es viele Gründe. Das Kind ist ja jetzt alt genug und kann zugefüttert werden. Das sollten Sie starten und die übirge ERnährung beibehalten. sie können Milchmahlzeit für Milhcmahlzeit duchr Beiksot esetzen. Meistens erledigt sich dann das Problem. Gruss S. Wirth
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