Krissi91
Hallo, wir waren im ersten Jahr mit unserem Baby im Ausland. Dort unterstützte mich die Schwiegermutter mit dem Baby. Sie übernahm ab dem 6. Monat das kochen des Mittagsbreis. Natürlich dachte ich mir nichts bei, da sie sich auskannte, selbst 4 Kinder großzog und viele Enkel hat. Nun zurück in Deutschland lese ich voller Schrecken von der Regel zur Beikost: man darf nichts braten. Sie machte die Suppe so: kurz anbraten des Gemüse und dann Wasser drauf, auch Fleisch nahm sie immer einfach von den Erwachsenen (angeraten, nur nicht gewürzt). Ich lese aber überall, man darf die Suppe nur kochen und dass beim Anbraten krebserregende Stoffe entstehen. Haben wir meinem Kind damit geschadet? Es war nie dunkel angebraten, immer nur sehr kurz. Der Kleine mochte es auch eigentlich nur so.
Ich halte das für völlig übertrieben. Keine Sorge, das ist schon in Ordnung. Es ist alles eine Frage der Menge. Gruss S. Wirth
Die letzten 10 Beiträge
- Schmerzen der Stuhlgang nach Beikosteinführung
- Muttermilchinduzierte Kolitis / Einführung von Milchprodukten
- L-Glutamin und Flohsamen Schalen
- Müsli aufpeppen und Essen stoppen
- Milcheiweißallergie?
- Calprotectin viel zu hoch
- Calprotectin viel zu hoch
- Zöliakie?
- Angst vor Morbus Hirschsprung
- Baby mag kein Wasser